27
Feb

Erwerbstätige Mütter tragen immer noch die Hauptlast der Kinderbetreuung

Um Kinder kümmern sich nach wie vor überwiegend die Mütter, auch wenn sie erwerbstätig sind. Der Beitrag von Vätern, die sich vor allem zu Beginn der Corona-Pandemie stärker engagiert hatten, hat wieder abgenommen. In der Theorie stimmen Frauen und Männer zwar weitgehend darin überein, dass in einer Partnerschaft Erwerbstätigkeit und Kinderbetreuung gleichberechtigt aufgeteilt werden sollten.

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08
Feb

Erwerbs- und Familienzeit in der ‚Rushhour des Lebens‘ – Idealvorstellungen und Wirklichkeit liegen oft auseinander

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17
Jan

Kita-Besuch kann soziale Unterschiede angleichen

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31
Okt

Warum Eltern ihren Babys vorsingen sollten

Eltern singen ihren Babys oft Wiegenlieder oder fröhliche Spiellieder vor. Doch wie reagieren Babys auf diese alltäglichen Gesänge – und welche Rolle spielen sie für die kindliche Entwicklung? Diesen Fragen ist ein Forschungsteam der Universität Wien in Zusammenarbeit mit der University of East London in einer aktuellen Studie nachgegangen.

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18
Aug

Jugendliche in Deutschland blicken optimistischer in die eigene Zukunft als vor einem Jahr

Das Liz Mohn Center der Bertelsmann Stiftung hat zum zweiten Mal in einer repräsentativen Umfrage die Lage der Kinder und Jugendlichen in Deutschland erhoben. Das Ergebnis der diesjährigen Befragung: Die Mehrheit der jungen Menschen in Deutschland blickt optimistischer in die Zukunft als 2022. Immer mehr Kinder und Jugendliche sind bereit, sich für die Gesellschaft zu engagieren.

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16
Mai

20 Jahre Iglu-Studie: Lesekompetenz von Grundschüler:innen in Deutschland gesunken

Die aktuelle Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung (IGLU) zeigt, dass die mittlere Lesekompetenz im Vergleich zu 2001 in Deutschland deutlich gesunken ist. Rund ein Viertel der Grundschüler*innen erreicht nach internationalem Standard keine ausreichende Lesekompetenz und muss dementsprechend mit großen Schwierigkeiten im weiteren Verlauf der Schul- und Berufszeit rechnen. In den zwanzig Jahren der Studie hat sich die Bildungsgerechtigkeit in Deutschland nicht verbessert.

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05
Mai

Berufsorientierung in der Grundschule fördern

Der Aktionsrat Bildung beschäftigt sich in seinem neuen Gutachten „Bildung und berufliche Souveränität“ mit einer gelingenden Berufsorientierung in den einzelnen Lebensphasen. Prof. Nele McElvany, Mitglied des Aktionsrat Bildung und Geschäftsführende Direktorin am Institut für Schulentwicklungsforschung an der TU Dortmund, erläutert, dass eine systematische Förderung der Berufsorientierung bereits in der Grundschulzeit einen entscheidenden Beitrag zur Entwicklung der beruflichen Souveränität leisten und die Chancengleichheit auf dem Arbeitsmarkt fördern kann.

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27
Apr
Pixabay
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Forschung: Die Bedeutung von Sprache, Kommunikation und Interaktion für die kindliche Entwicklung

Wie Kinder Sprache lernen und welche Bedeutung die kindliche Sprache und die Kommunikation mit den Eltern für die Entwicklung haben, wollen Wissenschaftler*innen der Otto-Friedrich-Universität Bamberg herausfinden. Der Lehrstuhl für Entwicklungspsychologie sucht dafür Familien mit Kindern, die zwischen April 2019 und Juni 2020 geboren wurden. Die Familien werden zwei Mal im Abstand von einem halben Jahr für je zwei Stunden besucht oder können an die Universität kommen.

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20
Apr

Eltern als Gatekeeper zwischen Berufswünschen und Stereotypen

Eltern sind intensiv in den Prozess der Beruflichen Orientierung ihrer Kinder involviert und sind wichtige und auch praktisch unterstützende Begleiter*innen ihrer Kinder auf dem Weg in den Beruf. Aber nicht alle Eltern verfügen über die gleichen Ressourcen, um ihre Kinder optimal begleiten zu können. Das ist ein Ergebnis einer Befragung, die um die Aktionstage Girls’Day und Boys’Day 2022 geführt wurde. Teilgenommen haben 1.599 Eltern mit Kindern zwischen 10 und 20 Jahren.

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10
Mär

Elternarbeit: Kleine Hilfe reicht für Erfolg bei Kita-Platz und Arbeitsmarkt

Um mehr bildungsferneren Familien einen Kita-Platz zu ermöglichen, reicht schon eine geringe Unterstützung bei den Bewerbungen aus. Eine neue Studie zeigt, dass Mütter anschließend länger arbeiten und sich der Einkommensunterschied zwischen Müttern und Vätern verringert. Dieser Effekt konnte erstmals kausal für Frauen mit vergleichsweise niedrigem Schulabschluss nachgewiesen werden, die am Arbeitsmarkt besonders benachteiligt sind.

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