Podcasts für Pädagog*innen: Ausgestorben (Teil 1)

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Fast alle Kinder lieben Dinosaurier und zwar so sehr, dass sie sich sogar die absurdesten altgriechischen Bezeichnungen merken und bald sämtliche Arten auseinanderhalten können. Und das ist auch gut so, wie eine wissenschaftliche Studie der Indiana University zeigt. Demnach könnte ein verstärktes Interesse für Dinosaurier ein Hinweis auf eine erhöhte Intelligenz des Kindes sein. So zeigen Nachwuchs-Paläontologen eine erhöhte Ausdauer beim Lernen, eine verbesserte Aufmerksamkeit und ein besonders gutes komplexes Denken. Die Forscher glauben, dass die Art und Weise, wie Kinder sich mit den vielen verschiedenen Dinoarten auseinandersetzen, sich positiv auf den strategischen Umgang mit Problemen im späteren Leben auswirkt. Das ist doch eigentlich ein ziemlich gutes Argument dafür, sich auch im gesetzten Erwachsenenalter einmal mit den Dinosauriern auseinanderzusetzen und sie vielleicht sogar zum Thema für einen Projekttag in der Kita zu machen. Doch wie frischt man eigentlich sein etwas eingestaubtes Dino-Wissen auf? 

Die Antwort ist einfach, mit dem äußerst hörenswerten Dinosaurier-Podcast "Ausgestorben".

Ausgestorben ist der erste deutschsprachige Podcast rund um das Thema Paläontologie. Einfach und unterhaltsam werden 14-tägig Themen aus der paläontologischen Forschung aufgegriffen und in 15 Minuten verpackt.

So klingt Ausgestorben

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