September 2017

Top Themen Praxis

Mehr grüne Kita- und Schulgärten für alle

Ein Hochbeet bauen, Obst und Gemüse anbauen, eine Palette voller Kräuter pflanzen, Beete, Beerenhecken  und Wege anlegen – einen kleinen Schulgarten anlegen. Die Organisation Greencity.de begleitet Kinder und Schulklassen in München dabei, die Flächen rund um ihr Schulgebäude in in freundliche, grüne Gärten zu verwandeln.
Zusätzlich erlernen die Kinder in spielerischen Workshops die komplexen Zusammenhänge zwischen Natur, Ökosystemen und Ernährung. Durch das gemeinsame Gärtnern und Gestalten bekommen sie einen hautnahen Bezug zur Natur und stärken ihre sozialen Kompetenzen.

Wir finden: Ein Vorzeigeprojekt, dass wir uns auch für viele andere Städte und Gemeinden und deren Kitas und Schulen wünschen!

Sie wollen Ihr Schul- oder Kitagelände zu einer grünen Oase gestalten und den Kindern die Möglichkeit geben, am Gedeihen und Wachsen der Kräuter und Pflanzen sowie von Obst und Gemüse teilzuhaben?

Dann planen Sie schon jetzt Ihren grünen Schul- oder Kitagarten-Start im Frühjahr 2018!


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Die Wiederentdeckung der Kindheit

Unsere Kinder haben ihre Kindheit verloren und sich dadurch stark verändert - nicht immer zum Guten. Und das spüren Eltern und Erzieher jeden Tag. Die Welt hat sich verändert, die Bedürfnisse der Kinder aber nicht: Sie benötigen Nähe, Zeit und Aufmerkswerden in diesem Buch ermutigen, ihren Kindern wieder Räume zu schaffen, die ihnen selbst vertraut sind, um auch in einer digitalen Welt eine Kindheit zu ermöglichen, die diesen Namen verdient.

Alex und Alexa-  geboren im Jahr 1990 geboren und Louis und Louisa – geboren im Jahr 2017. Der Kinder- und Jugendpsychiater Dr. Michael Winterhoff hat ein Mutmachbuch für Eltern, Lehrer und Erzieher verfasst, dass dem ein oder anderen einen Spiegel vorhält und zeigt, wie sich die Welt für unsere Kinder verändert hat, ohne dass wir es wirklich bemerkt hätten.

 
Zum Inhalt:
Winterhoff vergleicht zwei fiktive Kinder – Alex und Alexa-  die 1990 geboren sind mit zwei fiktiven Kindern –Louis und Louisa - aus dem Jahr 2017. Warum müssen wir unseren Kindern alles dreimal sagen? Warum geht alles nur im Schneckentempo? Winterhoff schafft es, seinen kritischen Blick so zu richten, dass sich der Zuhörer interessiert dem Thema einer erschwerten, aktuellen Kindheit zuwendet und sich in vielem verstanden fühlt. Und natürlich auf die konstruktive Lösung dieses Phänomens für sich und die ihm anvertrauten Kinder hofft.
 
Unbeschwertheit, Freiheit und Fürsorge sind drei wichtige Faktoren, die wir unseren Kindern angedeihen lassen sollten. Nur bewerten die Eltern das Maß dafür anders, als es den Kindern wirklich gut tut. Auf der einen Seite bekommen Sie zu viel Freiheit, indem sie entscheiden, wann sie sich waschen,Zähne putzen etc. auf der anderen Seite dürfen sie noch nicht einmal alleine im Park spielen, geschweige denn mit der Straßenbahn  zu den Großeltern fahren.

Was läuft schief? Erziehen wir sie wirklich wie kleine Erwachsene? Haben wir uns tatsächlich 200 Jahre zurück in die Vergangenheit begeben?
Und, kann sich die Psyche unserer Kinder nicht mehr entwickeln bzw. nehmen wir unseren Kindern auf diese Art und Weise eine wirkliche Kindheit? Das ist schwer zu ertragen und doch weiß jeder, dass einiges aus dem Gleichgewicht geraten ist. Intuition, Offenheit und Gesprächsbereitschaft sind angeraten. Ein wirklich interessanter Beitrag für jeden, der mit jungen Menschen zu tun hat oder sogar mit ihnen arbeitet. .
 
Wir verlosen drei Hörbücher „Die Wiederentdeckung der Kindheit“, gelesen von Bernd Reheuser.


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Tanz doch mal!

Wie haben Sie sich gefühlt, als Sie das letzte Mal zu Musik getanzt haben? Hatten Sie ein Lächeln im Gesicht, waren ganz in Ihrem Element und haben die rhythmische Bewegung zur Musik genossen? Dann geht es Ihnen wie den meisten Menschen. Wir finden: Das sind viele gute Gründe, um mit Kindern in Kita und Grundschule regelmäßig zu tanzen.

Egal, ob mit aktuellen Songs per CD oder MP3-Player, auf Kindermusik auf Kassette oder mit Liedern zum Mitsingen: Tanzen macht Kindern jeden Alters Spaß. Und das Beste: Es müssen nicht zwingend feste Schrittfolgen eingeübt werden, auch das freie Tanzen ganz ohne Leistungsanforderung schult Gleichgewichtssinn, Koordination und Orientierungssinn gleichermaßen. Dabei bewegen sich die Kinder einfach zur Musik nach dem Motto „Du kannst nicht falsch tanzen“ – hier können auch Bänder und ähnliches eingesetzt werden.

Die Unfallkasse Baden Württemberg ist sich sicher: „Auf Kinder wirkt sich das Tanzen sowohl in physischer als auch in psychischer Hinsicht positiv aus. Durch Drehungen, schnelles Stoppen der Bewegung und Sprünge werden Gleichgewichts- und Orientierungssinn sowie das Koordinationsvermögen der Gliedmaßen gefördert. So entwickeln die Kinder ein Gefühl für ihren Körper und trainieren Bewegungsapparat und Kondition. Zudem werden durch das Tanzen die Konzentrationsfähigkeit und das soziale Miteinander geschult.“
Darüber hinaus sind einer aktuellen Studien zufolge tanzende Grundschüler weniger aggressiv eingestellt.

Sie haben Lust bekommen, mit ihren Kindern zu tanzen – wissen aber noch nicht so recht, wo und wie Sie anfangen sollen? Auf der Aktionsseite „Kindergärten in Aktion – Rund um sicher und gesund“ der Unfallkasse Baden Württemberg finden Sie eine Bewegungsstunde „Tanzen“ für Verwandlungskünstler.

Foto: © Robert Kneschke - fotolia.com


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Klasse! Wir singen

Klasse! Wir singen

Begeisterung fürs Singen neu entfachen

Ob „Bruder Jakob“, „Probier’s mal mit Gemütlichkeit“, „Hab ‘ne Tante aus Marokko“ oder „Morning has broken“ – Wenn sich deutschlandweit Schulklassen zum gemeinsamen Singen treffen, können es Zuschauer und Teilnehmer erleben:  die ganz besondere Freude, die Singen in uns auslösen kann.

Nicht ein „Superstar“ – sondern ganz viele Kinder stehen gemeinschaftlich auf der Bühne – eine beeindruckende Erfahrung, mit der bei Schülern und deren Familien die Begeisterung fürs Singen wieder neu  entfacht werden soll. Das Konzept des Projektbüros „Klasse! Wir singen“ kommt an. Bislang hat das Projekt rund 550.000 Kinder und über 700.000 Zuschauer begeistern können.

Sie wollen mit Ihren Schülern mitmachen? Kein Problem: Einfach anmelden, Liederlisten zum Üben herunterladen und acht Wochen lang auf den großen Auftritt vorbereiten. Mit Liederbuch, CD mit Chor- und Playbackversionen zu jedem Lied, können auch zuhause Geschwisterkinder und Familien mitsingen. Teilnehmen können Schüler der ersten bis siebten Klasse. Anmeldefrist 01. August bis 01. November 2017.

Das sagt das Projektbüro „Klasse! Wir singen“: „In den vergangenen Aktionen wurde deutlich, dass das Projekt geeignet ist, allen Kindern, auch aus den Elternhäusern, in denen nicht gesungen wird, das Singen in positiver Weise nahe zu bringen und es zu ihrer eigenen Sache zu machen. Bestehende Chöre erhalten neuen Zulauf, und wo sich geeignete Leitungen finden, werden neue Chöre gegründet. Klassen und ganze Schulgemeinschaften singen auch außerhalb des Projekts zusammen (bei Schulfesten, Einschulungsfeiern, Klassenfahrten im Bus), da sie über ein in der ganzen Schule verfügbares „Auswendig-Repertoire“ verfügen.“

Foto: www.klasse-wir-singen.de


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Verkehrsregeln spielerisch lernen

SIKUWORLD: Verkehrssicherheit im Kinderzimmer

Kinder, die die Straßenverkehrsregeln kennen, kommen sicherer an ihr Ziel. Mit SIKUWORLD können Grundschulkinder spielerisch mehr Verkehrssicherheit erlangen und sich ohne Bedenken zu Fuß, mit Rad oder Roller auf den Weg zur Schule machen. Immerhin werden in 2017 mehr als 720.000 Kinder in Deutschland eingeschult.
Kinder lieben Rollenspiele, weshalb sie oftmals leichter und spielerisch den Zugang zum Straßenverkehr und seinen Regeln finden – ergänzend zur Verkehrserziehung. Das Zubehörset mit Ampeln und Schildern der Spielwelt SIKUWORLD unterstützt spielerisch die Verkehrserziehung. Mit den auf den grauen Kunststoffplatten aufgedruckten Straßenmarkierungen entwerfen die Kinder ihre eigene Verkehrsführung und können diese auch immer wieder ändern.
Eine dreidimensionale Spiellandschaft aus Gebäuden, Bauwerken, Bäumen und liebevoll gestalteten Details entsteht und bildet das Stadt- und Landleben sowie Wasserwege realitätsnah ab. Mittendrin die SIKU Fahrzeuge zum Spielen.

Das SIKUWORLD Set „Stadt“ enthält bedruckte Systemplatten, eine Tankstelle mit überdachten Zapfsäulen und einer Waschstraße, drei Fahrzeuge, Straßenlaternen, Bäume, Ampeln, Straßenschilder und eine Schilderbrücke. Einsetzbar ab drei Jahren.

Mit freundlicher Unterstützung von SIKU verlosen wir ein SIKUWORLD Set „Stadt“.

Fotos: SIKU

- Advertorial -


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Medienpadägogik - Special SCHAUEN Teil 1

Wie Kinder heute fernsehen

Digitales Fernsehen, schnelle Internetleitungen, Tablets, Smart TVs, Smartphones und Co. verändern das Leben und den Medienkonsum rasant. Schon bevor Kinder lesen lernen, haben sie in der Regel bereits umfangreiche Erfahrungen mit Bewegtbildern als Zeichentrickfilm, Animation oder realem Fernsehfilm gemacht.
Flimmo.tv wollte es genauer wissen und hat eine Studie beauftragt mit dem Titel „Wie Kinder heute fernsehen.“

Diese Fragen standen dabei im Fokus:

  • Welche Rolle spielt das Fernsehen im Alltag von Kindern?
  • Welche Angebote nutzen sie  bevorzugt?
  • Auf bzw. über welche Geräte wird rezipiert?
  • In welchen sozialen Kontexten findet die Rezeption statt?
  • Welche Rolle spielen die  Bezugspersonen von Kindern beim Schauen?
  • Wie stellen sich Kinder ihren „idealen Fernsehabend“ vor?
  • Wird auch außerhalb des eigenen Zuhauses ferngesehen?
  • Beim wem schauen die Kinder? Nach welchen Regeln läuft dies ab, welche Absprachen gibt es?

Foto: © contrastwerkstatt – fotolia.com

Bewusst fernsehen – der richtige Umgang

Mädchen mit Fernbedienung

„Fernsehen ist – ebenso wie Bücher, Zeitschriften, das Radio, oder das Internet – Teil unserer Kultur und kann in vielerlei Hinsicht anregen, unterhalten und den Horizont erweitern. Entscheidend ist, wie mit dem Angebot umgegangen wird. Da heutige Kinder in einer von Medien durchdrungenen Alltagswelt aufwachsen, ist eine der wichtigsten Entwicklungsaufgaben, sich in dieser Welt zurechtzufinden und die Medien angemessen zu nutzen. Kinder müssen von Anfang an einen selbstbestimmten, kritischen und maßvollen Umgang lernen. Das Fernsehen und andere Medien können Informations- und Orientierungsquelle sein, aber auch altersgerechtes und anregendes Unterhaltungsprogramm.“
Eine Empfehlung von www.flimmo.tv .

Wissenswertes zum Thema "Wann sind Kleinkinder groß genug für die Medienwelt?" liefert auch die Webseite www.schau-hin.info - Eine Initiative von ARD, ZDF, TV Spielfilm und dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

Foto: © liderina – fotolia.com

 

Medientipps

•    Sprechen Sie mit Kindern über Inhalte, über Spaßiges und Seltsames
•    2-4 Jährige können eine kurze Sendung sehen, bis zu einer halben Stunde, aber nicht täglich.
•    5- bis 7-Jährige können eine bis höchstens zwei Sendungen sehen, maximal 45 Minuten, nicht täglich. Hin und wieder kann ein altersgerechter  Spielfilm gemeinsam angesehen werden.
•    Verbieten Sie Kindern nicht, sich während des Fernsehens zu bewegen oder Fragen zu stellen. Kinder brauchen das zur Beruhigung.
•    Achten Sie bei der Filmauswahl auf die Altersfreigaben, für Kindergartenkinder unter 6 Jahren sind Sendungen geeignet, die mit „freigegeben ohne Altersbeschränkung“ (FSK 0) gekennzeichnet sind.

Auszug aus der Broschüre „Mit Medien leben lernen“ – Herausgegeben von der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen  und dem Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen



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Medienpadägogik - Special SCHAUEN Teil 2

Junge mit Megafon in Pappfernseher

Mit Kinderfilmen kreativ werden

Sie haben in Ihrem Kindergarten oder Ihrer Grundschule ein Video/DVD-Gerät und einen Fernseher oder einen PC mit TV-Karte? Warum nutzen Sie das Medium FILM nicht auch einmal, um gemeinsam einen Kinderfilm anzusehen. Im Anschluss an den Film bieten sich vielfältige kreative Möglichkeiten ...

„Wie Bilderbücher können auch einmal Filme eingesetzt werden. Durch den Wechsel von Spannung und Entspannung, durch das Unterstützen der Handlung durch Geräusche und Rückblenden ist dies ein Medium, das den Kindern durch die Fernsehsendungen zu Hause bekannt ist und bei Kindern oft beliebter als ein Bilderbuch ist. Märchenfilme oder Puppentrickfilme können den Alltag des Kindergartens bereichern. Aber auch Sachthemen werden im Film den Kindern oft besser vermittelt, als dies ein Gespräch im Stuhlkreis tun könnte. Sprechen wir über das Leben der Tiere im Winter, ist ein entsprechender Film sinnvoll, der Hintergrundinformationen bietet. Aber auch ein Film, der von der Erzieherin zu bestimmten Themen aufgenommen wurde, ist für den Einsatz im Kindergarten sinnvoll“, so Blank-Mathieu in Handbuch für ErzieherInnen in Krippe, Kindergarten, Vorschule und Hort – hrsg. von Armin Krenz.)

Foto: © Sunny studio – fotolia.com

INS GESPRÄCH KOMMEN
Die Kinder malen ihren Medienhelden und erzählen, was er besonders gut kann  und was ihnen an ihm gut gefällt. Tipp: Geben Sie Adjektive vor oder erarbeiten sie mögliche Eigenschaften spielend zusammen mit den Kindern. Da Kinder in der Regel zuhause schon Fernsehen oder Filme schauen, ist dies auch ohne gemeinsames Anschauen eines Films möglich.

Das Projekt Medienkompetenz-Kitas NRW empfiehlt: „Seien Sie offen für die Erzählungen der Kinder, auch wenn Ihnen persönlich die Helden mal nicht zusagen. Stellen Sie offene Fragen, die die Kinder zum Erzählen anregen und keine Fragen, die die Antworten schon vorgeben. Was gefällt Dir an Spiderman, Spongebob, Biene Maja oder Yakari (Heldenname des Kindes nennen) besonders gut? Was kann sie/er besonders gut? Was hat sie/er denn schon mal Lustiges gemacht? Woher kennst du die/den?“

Mehr Ideen und Infos auf der Projektseite Medienkompetenz Kitas NRW - ein Angebot der Landesanstalt für Medien  Nordrhein-Westfalen (LfM), durchgeführt durch die GMK – Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur e. V. Mehr Infos, wie Sie die Fernseherfahrungen der Kinder im Gespräch thematisieren können, gibt es auch in einem Newsletter des Projekts.

Foto: © contrastwerkstatt – fotolia.com

MALEN, BASTELN, BILDERBUCH

MALEN
Die Kinder malen im Anschluss an den Film eine Szene/ein Motiv, das Ihnen am besten gefallen hat oder sie malen ihren Lieblingshelden, den sie aus dem Fernsehen zuhause oder aus dem Kino kennen. Die Bilder sind toll geworden? Wie wäre es dann mit einer passenden Bilderausstellung der gemalten Helden?

BASTELN
Basteln Sie mit Salzteig, Knete, Pappe etc. eine der Filmfiguren nach, ggf. auch als Handpuppe.

BILDERBUCH
Erstellen Sie mit den Kindern ein Bilderbuch, das den Film nacherzählt. Sie sind technisch gut ausgestattet? Wie wäre es dann, mit ein paar Screenshots (Bildschirm-Abdrucken), die Sie über einen PC ausdrucken und dann jedes zweite Bild von den Kindern ergänzen lassen?

Foto: © Oksana Kuzmina – fotolia.com

Malvorlage TV-Helden
Zwei Mädchen als Häschen verkleidet

FILMHELDEN RATEN
Die Kinder spielen reihum ihre Lieblingshelden vor, die anderen müssen raten, wen sie darstellen. Tipp: Mit ein paar Requisiten und Kleidungsstücken macht das doppelt Spaß!

Foto: © JenkoAtaman – fotolia.com

HÖRSPIEL, TV-SPIEL, VIDEOS

HÖRSPIEL
Lassen Sie eine Szene von den Kindern nachspielen und nehmen Sie sie mit einem digitalen Gerät auf. In unserem Medienpädagogik-Special HÖREN zeigen wir Ihnen tolle Tipps und Geräusche und Arbeitsblätter zum Download.

TV SPIELEN
Basteln Sie einen großen TV-Rahmen und lassen Sie die Kinder etwas darin spielen.

EIGENES VIDEO DREHEN
Spielen Sie mit den Kindern den Film oder eine Szene daraus nach und nehmen Sie diesen auf. Tipp: Mit entsprechenden Kleidungsstücken, Dekomaterialien etc. ist das auch ohne Video ein toller Rollenspiel-Spaß!
Tolle Tipps zum Filme selber machen gibt es auch auf www.juki.de.

Foto: © LuckyImages – fotolia.com

Junge im Regiestuhl

KOCHEN
Kochen Sie zum Beispiel ein Gericht, das es auch im Film gab. Ist sowohl  spannend, wenn es um Kinderklassiker wie Spaghetti Bolognese geht, als auch, wenn fremde Kulturen und deren bevorzugten Gerichte mit außergewöhnlichen Gewürzen etc. nachgekocht werden können.

IN BEWEGUNG KOMMEN
Der Film hat Tiere gezeigt, die sich ganz anders als Menschen bewegen? Dann nichts wie ab in den Turnraum und lassen Sie die Kinder diese Bewegungen nachmachen.