2017

Ernährung

Warme Herbst- und Winter-Drinks

Wenn es draußen nass und kalt ist, kann es drinnen gar nicht warm und gemütlich genug sein! Wir haben für euch leckere und warme Kinder-Getränke recherchiert, die nicht nur schmecken, sondern auch noch Vitamine an Board haben. Dickflüssiger, süßer Kakao war gestern!
Wie wäre es stattdessen nach dem Spielen draußen mit einem leckeren Birnen-Fenchel-Drink, einem Schneegestöber, einem Gewürzapfelsaft, einem Kinderpunsch oder einem Kinder-„Cappuccino“?

Foto: © snail86 – www.fotolia.com

 

Herbstdrinks auf www.galino.de

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Vesper 5.0: Lieblos belegtes Pausenbrot war gestern

Das Klappbrot, schnell belegt und lieblos in Brotpapier eingewickelt – nein, so sieht das Vesper 5.0 definitiv nicht aus. 5 am Tag machte den Lunchbox-Check und staunte: Herzhafte Muffins mit Broccoli, Zucchini oder Kürbis, feine Gemüsequiches und Tartes, sogar leckere Salate und Eintöpfe finden heute ihren Weg in Schulen, Unis und an den Arbeitsplatz.
Liebevoll gerichtete Pausensnacks liegen im Trend. Am besten schmackhaft, sättigend, vitamin- und nährstoffreich. „Essen mit Genuss, das macht Laune und ist wichtig für anstrengende Arbeits- oder Schultage“, erklärt Sabine Lauxen, Sprecherin der EU- geförderten Kampagne 5 am Tag.

Tartes und Quiches: Natürlich mit Gemüse
Für Abwechslung in der Lunchbox sorgen zum Beispiel Tartes und Quiches. Mit fertigen Mürbe- und Blätterteigen aus der Kühltheke im Supermarkt sind diese im Handumdrehen vorbereitet: Einfach ausrollen und belegen, zum Beispiel mit Gemüsestückchen, Pilzen und etwas Schinken oder Putenbrust. Darüber eine Mischung aus Eiern, Käse und Creme fraîche, in den Ofen und fertig ist eine leckere Mahlzeit für unterwegs.

Salate: Am besten gut eingedost
Auch Salate lassen sich prima in die Schule und zum Arbeitsplatz mitnehmen. Bei Groß und Klein beliebt sind Nudel-, Kartoffel- und Reissalate, gemischt mit frischem Gemüse. „Alles, was zu garen ist, kann man schnell am Abend vorbereiten und im Kühlschrank frisch halten. Auch das Dressing. Nur das Gemüse sollte man erst am Morgen schneiden“, sagt Lauxen. Wichtig für den Transport: auslaufsichere Behälter, vor allem für das Dressing.

Frittata: Gebackenes aus der Pfanne
Ebenfalls lecker als Snack ist Frittata, ein Gemüsereibekuchen. Er besteht aus Kartoffeln und festerem, geriebenem Gemüse sowie Eiern, Salz und Pfeffer. Die Frittata kann man bereits abends in der Pfanne backen und sie am nächsten Tag kalt oder aufgewärmt essen.

Wraps: gefüllte Teigrollen
Wraps aus selbstgemachten oder gekauften Tortillas lassen sich ganz unterschiedlich füllen, zum Beispiel mit Geflügelscheiben, Frischkäse, knackigen Salatblättern und Gurkenstückchen. Wichtig sind die Würzsaucen, die für geschmacklichen Pfiff sorgen.

Sandwiches: Klappbrot reloaded
Das traditionelle Klappbrot hat sich inzwischen zum Sandwich gemausert. Käse oder Schinken treffen hier zum Beispiel auf Tomaten, Ei und hauchdünn geschnittenen Kohlrabi. Beliebt bei Kids sind außerdem Schichtbrote aus Vollkornbrot mit buntem Frischkäse, eingefärbt in Gelb (mit Curry), Grün (mit feingehackter Petersilie) oder Rot (mit Paprika).

Smoothies: Garantiert krümelfrei
Zum Schluss noch eine trinkbare Snack-Idee: Smoothies. Aus püriertem Obst, Gemüse und Kräutern entstehen geschmacklich überraschende Getränke, die sich in gekühlten Thermobechern gut mitnehmen lassen.

Fünf Portionen Obst und Gemüse am Tag
Drei Portionen Gemüse, zwei Portionen Obst, das ist die Grundregel bei 5 am Tag. Wer tagsüber zu Obst, kleingeschnittenem Gemüse, Salat oder Smoothies greift, kommt schnell auf das Tagespensum von 650 Gramm. Zusätzliche Tipps für 5 am Tag im Alltag gibt es auf www.5amtag.de.

Foto: © maximilian_100 - fotolia.com


Top Themen Ernährung

Gesund essen in der Kita

Kinder sollten in den Produktionsprozess eingebunden sein.

Mit Rebional kann jede Kita BIO!

Es darf auch mal ein leckerer Bio-Burger sein.

Rebional ist eine Bio-Großküche aus Herdecke und versorgt zahlreiche Kitas und Schulen mit gesundem, leckerem Essen. Es geht um Esskultur, Verantwortung, Selbstverständnis und Wissen. Fröhlicher, gemeinsamer und gesunder Genuss anstelle von Belehrungen und faden Gerichten lassen ein Kita-Kind mit einer guten Einstellung zum Essen aufwachsen.

Gut gewürzt und lecker: moderne Bioküche schmeckt.

Die Esskultur fördern
Essen ist ein Fest der Sinne und sollte in einer entspannten Atmosphäre mit Freude eingenommen werden. Die sogenannte Esskultur sollte komplett gefördert werden: Dekoration und Tischsitten, Rituale und Zeremonien, saisonale, regionale und damit kulturelle Aspekte können über das gemeinsame Essen auf schöne Weise vermittelt werden.

Bausteine einer gesunden Ernährung
Es sollte abwechslungsreich, ausgewogen und möglichst frisch sein. Dazu gehören:

  • Reichlich pflanzliche Lebensmittel in Bio-Qualität
  • Tierische Lebensmittel in Maßen
  • Gute Fette
  • Viel trinken
  • Salz und Zucker sparsam verwenden
Ein beispielhafter Speiseplan für eine Kita mit leckeren Kindergerichten, die Genuss und Verantwortung vereinen.
Bei Rebional in Herdecke wird alles frisch gekocht.

 

 

Umsetzung in der eigenen Kita
Hilfreiche Fragen bei der Planung sind:

  • Soll komplett auf Bio umgestellt werden oder reichen Biogerichte, Biokomponenten oder einzelne Bioprodukte?
  • Welche Bio-Produkte sollen eingesetzt werden? Vegetarische Produkte, Fleisch, Wurst, Desserts bis hin zu Getränken?
  • Wie viel Prozent des Wareneinsatz soll der Bioanteil ausmachen?



Besonders hilfreich für die Kalkulation:

Teurere Bioprodukte können über den verringerten Fleischeinsatz und eine sinnvolle Mischkalkulation von günstigeren und teureren Gerichten aufgefangen werden. Regionale Bezugsquellen und das Einbinden von Lieferanten aus der Umgebung verringern Lieferkosten und bieten Spielraum für gute Preisverhandlungen.

Wird die Kita über einen Caterer versorgt, muss mit dem jeweiligen Dienstleister über eine Bio-Umstellung verhandelt werden oder ein neuer Bio-Caterer eingesetzt werden. Versorgt sich die Kita selbst, empfiehlt es sich in kleinen Schritten vorzugehen. Morgens mit Bio-Frühstückscerealien und Bio-Milch beginnen oder mit dem ortsansässigen Biobäcker kooperieren.
Typische Einsteigerprodukte für das Mittagessen sind Kartoffeln, saisonales Gemüse, Nudeln und Reis aus biologischem Anbau. Besonders hilfreich: Biokisten im Abo. Mittlerweile hat sich über das gesamte Bundesgebiet ein Flächendeckendes Netz aus Bio-Kisten-Anbietern entwickelt. Der Vorteil hier: saisonale, frische Ware aus der Region kann günstig eingekauft werden.

Autor: Thomas Keßeler, Mitglied der Unternehmensleitung Rebional GmbH, Herdecke

Rebional Info-Film

Geschäftsführer Klaus Richter (Mitte), Vorstandsmitglieder Thomas Keßeler (l.) und Oliver Kohl (re)

- Advertorial -


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„Bio kann jeder – nachhaltig essen in Kita und Schule“

Sie möchten in Ihrer Kita hin und wieder Bio-Gerichte anbieten oder künftig komplett auf Bio setzen?
Dann lohnt sich ein Blick in die Broschüren der Kampagne „Bio kann jeder“. Hinter der Initiative steht ein Expertennetz, das bundesweit Basisschulungen und vertiefende Workshops rund um das Thema Kita- und Schulverpflegung mit Bio durchführt.

Die Broschüre „Bio-Verpflegung in Kindertagesstätten und Schulen“ richtet sich an Eltern, Lehrkräfte, Erzieher sowie an Verpflegungsverantwortliche in Kitas und Schulen.

  • Wie sieht eine kindgerechte Ernährung aus?
  • Was gehört zu einem nachhaltigen Verpflegungskonzept?
  • Wie lassen sich Bioprodukte ohne Mehrkosten einführen?
  • Worauf kommt es bei Einführung von Ökolebensmitteln an?

Diese und viele mehr Fragen beantwortet die 44seitige kostenlose Broschüre, die per PDF-Download zur Verfügung steht.
Außerdem liefert die Broschüre jede Menge Praxisbeispiele, Rezepte, Speisepläne und Hintergrundwissen.

Die Broschüre „Bio-Verpflegung in Kindertagesstätten und Schulen“ wurde initiiert und finanziert durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft im Rahmen des Bundesprogramm Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft (BÖLN) und kann unter www.oekolandbau.de kostenlos angefordert werden.


Ernährung

Gesund und lecker kochen!

Cover "Das Veggie-Kochbuch für die Kita"

Gerade kulturelle Vielfalt, kleine Gruppen und viele Neugründungen wecken den Wunsch nach einer Frischeküche. Die Erfolgsautorin Dagmar von Cramm schließt diese Lücke und bringt Kinder mit gemeinsamem Essen auf den gesunden Geschmack. Mit diesen Rezepten gelingt das sicher.

Selbst für Kinder unter 3 Jahren finden sich maßgeschneiderte Gerichte, die besonders mild, cremig und kleinteilig sind, außerdem vegane, lactose- oder glutenfreie Varianten. Die ansprechenden Fotos machen selbst dem heikelsten Esser Appetit auf die Gerichte. Ein rundum gelungenes Kochbuch, das alle Fragen zu vegetarischer Kinderkost beantwortet und zusätzlich auch noch Spaß macht. Guten Appetit!

Weitere Informationen finden Sie auf www.herder.de

Dagmar von Cramm
Das Veggie-Kochbuch für die Kita
Mehr als 75 Rezepte, die Groß und Klein schmecken
21,0 x 24,0 cm I Klappenbroschur
144 Seiten
€ 17,-
Bestell-Nr.: P378273

- Advertorial -


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Mensa geht auch cool

Logo Schrot und Korn

Gesundes und gut schmeckendes Mittagessen in Kita und Grundschule – das geht!  Zum Beispiel an der Gesamtschule Kassel-Waldau. In Ihrer aktuellen Ausgabe 08/2017 schreibt die Zeitschrift Schrot & Korn, wie das funktioniert.

Vielfalt und Frische, Bio-Produkte, eine große Auswahl, selbstgemachte, vollwertige Gerichte, wenig Zucker, ein großer Anteil Pflanzliches und zweimal die Woche Fleisch und Fisch – das sind die wichtigsten Bausteine des durchdachten Konzepts von Bio-Caterer Biond (biond.de).

Dass es den Schülern in Kassel-Waldau schmeckt, sieht Mensaleiter Marco Hanitsch nicht nur an zufriedenen Gesichtern, sondern auch am Abfall-Barometer, mit dessen Hilfe Essensreste vermieden werden sollen. „Der Barometer steht meist im grünen Bereich. Die Teller sind leergeputzt.“
Ein Vorzeigebeispiel, das auch in anderen Schulen gerne nachgeahmt werden darf …

Foto: © highwaystarz – fotolia.com


Ernährung

"Ich kann kochen!"-Video-Anleitungen zu Einmaleins in der Küche

Gemüsesticks schneiden, Rührei zubereiten, Obst pürieren – die Sarah Wiener Stiftung zeigt Kindern, wie's geht!
Mit den neuen Videoclips „Küchen-Einmaleins“! Kochen mit Kindern macht Spaß - bereits die Kleinsten können in der Küche mithelfen! In der Serie zeigen Euch Sarah Wiener und Kinder im Alter von fünf bis elf Jahren Grundlagen sowie Tipps und Tricks für das Arbeiten in der Küche. Es wird gewaschen, geschnitten und gekocht. Ganz schön viel, was Kinder alles in der Küche machen können!

"Wenn Kinder praktisch in der Küche arbeiten, bewirkt das wahre Wunder für ihren Geschmackssinn und ihr Ernährungswissen. So fällt es ihnen später leichter, sich selbstständig und ausgewogen zu ernähren", so die Sarah Wiener Stiftung.

Also, ran an die Kochtöpfe, Schneidebretter und Co!

Wie wasche ich Kartoffeln?

Wie bereite ich ein Rührei zu?

Wie koche ich Spaghetti?

Wie püriere ich Obst?


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Das beste Essen für Kinder

Broschüre DGE Kinderessen

"Ich mag nichts frühstücken", "Ich habe keinen Hunger", "Ich mag kein Gemüse", "Darauf bin ich allergisch!", "Das riecht so komisch!"
Es ist keine leichte Aufgabe, dafür zu sorgen, dass Kinder sich gesund und nährstoffreich ernähren.
Die Broschüre "Das beste Essen für Kinder - Empfehlungen für die Ernährung von Kindern" der Deutschen Gesellschaft für Ernährung will bei zahlreichen Fragen von Erziehern Eltern helfen. 

Inhalt

Immer Zirkus beim Essen?
Ernährungserziehung: Kinder brauchen Vorbilder beim Essen
Mithelfen und Mitbestimmen
Lebensmittel mit allen Sinnen genießen
Essen und Trinken nach der Pyramide
Getränke: Ohne Flüssigkeit geht es nicht!
Gemüse & Obst: 5 Portionen täglich
Getreide und Kartoffeln sind wichtige Energiequellen
Milch und Milchprodukte: Calcium für starke Knochen
Fleisch, Wurst, Eier und Fisch in Maßen
Fette und Öle: Qualität vor Quantität
Süßigkeiten und salzige Snacks: Nur ab und zu
Fit durch den Tag: Vom Frühstück bis zum Abendessen
Was gibt's zu essen: Beispiele für geeignete Mahlzeiten

 

Die Broschüre kostet 2,50€ - ab 30 Stück gibt es 30 % Rabatt.

Teaser Foto: © Sergiy Bykhunenko - fotolia.com
Foto Broschüre: www.dge.de


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Gemeinsam Essen in der Kita – Halal und Ernährung

Falafel

Was bedeutet Halal?

"Halal" ist ein arabisches Wort und bedeutet so viel wie "erlaubt" oder "gestattet". Aus islamischer Sicht umfasst dies alle Dinge und Handlungen, die für Muslime zulässig sind. "Haram" hingegen bezeichnet alle Dinge, die aus religiöser Sicht für Muslime nicht zulässig sind. Diese religiösen Praktiken leiten sich aus dem Koran sowie den Aussagen des Propheten Mohammed ab und haben Auswirkungen auf viele Bereiche des Alltags. Sie betreffen zwischenmenschliche Beziehungen, Kleidung oder auch die Ernährung.

Islamische Speisegebote

Für Muslime gelten deshalb auch besondere Speisegebote.  Diese Gebote legen fest, welche Nahrungsmittel erlaubt sind und welche nicht. Prinzipiell sind die Gebote von großer Bedeutung – obwohl sie in unterschiedlichem Maße befolgt werden.

Viele Muslime verzichten aber beispielsweise auf den Verzehr von Schweinefleisch und Nebenprodukten vom Schwein, wie Gelatine. Zudem wird darauf geachtet, dass Fleisch anderer Tiere nach islamischem Ritus geschlachtet wurde. Gemäß vieler Auslegungen ist auch Alkohol verboten. Wie streng diese Gebote ausgelegt und befolgt werden, ist individuell und von Familie zu Familie verschieden: Einige Muslime beziehen die Gebote ebenfalls auf Produkte jenseits der Ernährung und vermeiden etwa Medikamente oder Pflegeprodukte, die Alkohol enthalten, aber auch Materialien wie Schweineleder.

Unterschiede zwischen den Konfessionen

Nach einer Studie des "Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge" (S. 153) lassen sich außerdem deutliche Unterschiede zwischen den verschiedenen islamischen Konfessionen erkennen: Fast alle Sunniten (91 Prozent) halten sich an islamische Speisevorschriften. Für Schiiten (60 Prozent) und Aleviten (49 Prozent) ist deren Befolgung weniger wichtig.

Aus diesem Grund sind in Kitas und Schulen individuelle Absprachen mit Eltern von Bedeutung.

Weiterlesen... (hier geht es auch zu den Rezepten)

Auf dem Service-Portal Integration unterstützt Sie die Stiftung "Haus der kleinen Forscher" mit einem praxisnahen Angebot, um geflüchteten Kindern ein erfolgreiches Ankommen in Ihrer Einrichtung zu ermöglichen.

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Zu gut für die Tonne - Grundschulmaterial zur Ernährungsbildung

Cover der Arbeitsmaterialien

Nach einer Studie der Universität Stuttgart, 2012 gefördert durch das Bundesministerium, wirft jeder von uns pro Jahr durchschnittlich 82 Kilogramm Lebensmittel weg – das entspricht etwa zwei vollgepackten Einkaufswagen. Aufs ganze Land hochgerechnet ergibt das einen gewaltigen Berg von 6,7 Millionen Tonnen. Den produzieren wir, die Verbraucher. Und wir haben es auch in der Hand, diesen Berg kleiner werden zu lassen. 

Am besten fängt man also mit der Ernährungsbildung schon in der Grundschule an und dieses Material soll dabei helfen, die Kinder dafür zu sensibilisieren. Das Lehrerheft ist so aufgebaut, dass Lehrkräfte das Thema Lebensmittelverschwendung auch bei Zeitmangel durchnehmen können: Die kurzen Kapitel lassen sich unabhängig voneinander behandeln. Alle enthalten ein Grundwissen, aus dem sich Lösungen für die Unterrichtsideen ergeben. Zu allen Einheiten gibt es Arbeitsblätter für die Schüler sowie ein weiteres zum Test des gesamten Heftinhalts und auch einen Bastelbogen.

Ergänzt werden die Lehrerheft jeweils durch ein Schüler-Arbeitsblattheft. Auf einer beigefügten CD-ROM finden Sie Quellenmaterial und weiterführende Links.

Material bestellen

Das Material für Lehrkräfte mit Arbeitsblättern und CD-ROM sowie die Arbeitsblätter können Sie in Klassensatzstärke kostenfrei bestellen über: kontakt@zugutfuerdietonne.de oder sich direkt hier herunterladen.

Herausgeber ist die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung.