Februar 2016

Newsletter Kindergarten/Schule Advertorial Weiterbildung

Partizipation in der Kita: Demokratie lernen

E-Learning-Kurs für Kita-Fachkräfte

Der Kurs „Demokratie lernen - Partizipation in der Kita“ von Kita-Campus bietet Ihnen einen umfassenden Überblick über die aktuellen Diskussionen zum Thema Partizipation von Kindern im Kita-Alltag.
Nachdem Sie die gesetzlichen Grundlagen, die eindeutig eine Beteiligung von Kindern an Entscheidungen fordern, kennengelernt haben, stellen wir Ihnen die verschiedenen Abstufungen von Beteiligungsformen vor.


Im Anschluss daran haben Sie in einem kurzen Selbsttest die Möglichkeit, den Stand Ihrer eigenen Haltung zum Thema Partizipation kennen zu lernen. Diese Selbsteinschätzung ist besonders dann interessant, wenn alle Mitglieder eines Kita-Teams sie machen und anschließend ihre Ergebnisse miteinander vergleichen: Dies kann ein guter erster Ausgangspunkt für den Einstieg in die Konzeption und Umsetzung partizipativer Elemente in Ihrer Kita sein.
Im Anschluss an den Selbsttest lernen Sie diejenigen Faktoren kennen, die wichtig sind, damit „Partizipation“ in Ihrer Kita überhaupt gelingen kann. Und schließlich stellen wir Ihnen konkrete Methoden und Möglichkeiten vor, partizipative Elemente in Ihrer Kita zu verankern.

Sonja Alberti, die Autorin dieses Kurses und Inhaberin von Kita-Campus, greift in ihren zahlreichen Beispielen und Ausführungen auf ihre vielfältigen Erfahrungen zurück, die sie als Fortbildnerin und Begleiterin von Konzeptionsentwicklungsprozessen in Kitas zum Thema „Partizipation“ gesammelt hat.

www.kita-campus.de

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Flüchtlingskinder und ihre Förderung in Kitas und Krippen

Aktuelle Rechtsexpertise im Auftrag des Deutschen Jugendinstituts

Cover Rechtsexpertise

Für Kinder, die dauerhaft in Deutschland leben, besteht seit 1. August 2013 ein Rechtsanspruch auf einen Platz in Kindertagesbetreuung ab dem vollendeten ersten Lebensjahr. Dieser gilt grundsätzlich auch für geflüchtete Kinder. Allerdings fehlt bislang eine rechtliche Klärung der Frage, ab welchem Zeitpunkt geflüchtete Kinder diesen Rechtsanspruch haben und inwiefern er an einen bestimmten Aufenthaltsstatus gekoppelt ist. Ebenso steht eine Prüfung aus, ob einzelne Zugangsregelungen Hürden für Eltern von Flüchtlingskindern darstellen, die sich aus deren spezifischer Lebens- und Wohnsituation ergeben.

Um diese Fragen aus juristischer Sicht zu beantworten, hat das Deutsche Jugendinstitut im Rahmen der Nationalen Bildungsberichterstattung vorliegende Rechtsexpertise in Auftrag gegeben. Dr. Thomas Meysen, Janna Beckmann und Nerea González Méndez de Vigo vom Deutschen Institut für Jugendhilfe und Familienrecht e.V. (DIJuF) setzen sich in der Expertise mit den Rechtsgrundlagen auseinander, die einen Zugang von Flüchtlingskindern zu Angeboten der Kindertagesbetreuung begründen.

Darüber hinaus thematisieren sie, welche (zusätzlichen) Zugangsmöglichkeiten und -barrieren für Flüchtlingskinder bei der Nutzung frühkindlicher Bildungsangebote bestehen. Ein besonderes Augenmerk wird auf mögliche indirekte Diskriminierungsmechanismen gelegt, die verhindern, dass Flüchtlingskinder den gleichen Zugang zu Angeboten der Kindertagesbetreuung erhalten wie einheimische Kinder.

Hier geht es zum Download der Expertise.