2016

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Aktuelle Studie: Eltern geben Ganztagsschulen gute Noten

In Deutschland bieten aktuell rund 60 Prozent der Schulen ganztägige Bildungsangebote.

Cover der Broschüre zum Ganztag

Ganztagsschulen überzeugen Eltern

Das ist das Kernergebnis der vorliegenden Studie, die eine aktuelle repräsentative Befragung von Eltern auswertet. Eltern geben Ganztagsschulen häufiger gute Noten als Halbtagsschulen:

  • 66 Prozent der Eltern von Schülern an Ganztagsschulen bewerten die Angebote zur individuellen Förderung positiv im Vergleich zu 54 Prozent der Eltern von Schülern, die eine Halbtagsschule besuchen.
  • Fast zwei Drittel der Eltern von Kindern an Ganztagsschulen sind der Ansicht, dass die Lehrer mit unterschiedlichen sprachlichen Voraussetzungen der Schüler umgehen können. Über Halbtagsschulen sagen das nur rund die Hälfte der betroffenen Eltern.
  • Die Möglichkeiten ihres Kindes, in seinem eigenen Tempo zu lernen, bewerten 66 Prozent der Ganztagseltern an ihrer Schule positiv, bei den Eltern von Halbtagsschülern sind es 55 Prozent.
  • Die  technisch­räumliche Ausstattung bewerten 80 Prozent der Eltern von Ganztagsschülern positiv im Vergleich zu 72 Prozent bei den Eltern von Kindern an Halbtagsschulen. Sehr gut oder gut bewerten 77 Prozent der Eltern von Ganztagsschülern den sozialen Zusammenhalt in der Klasse ihrer Kinder, bei den Eltern von Halbtagsschülern sind es 71 Prozent.

Hier können Sie sich die kompletten Ergebnisse der Studie herunterladen.

Download der Ergebnisse

Ergebnisse zum Ganztag.pdf (1,1 MiB)

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Jetzt gratis Ausgabe der ZeT sichern und Probelesen!

Die Zeitschrift für Tagesmütter und -väter

Ansicht Innenseiten ZeT

ZeT, die einzige Zeitschrift für Tagesmütter und -väter, informiert alle zwei Monate über aktuelle Entwicklungen im Beruf, bietet Wissenswertes zur Betreuung von (Klein-)Kindern und gibt Anregungen für die praktische Arbeit in der Kindertagespflege.

Jede Ausgabe hat ein Schwerpunktthema, das sie in mehreren Beiträgen fundiert beleuchtet. Außerdem gibt es einen Ratgeberteil mit den Rubriken „Erziehung“, „Ernährung“, „Gesundheit“ und „Recht“. Im Magazin finden sich Anregungen für Spiele und Aktionen mit Kindern, Lesetipps, Interviews etc. Jedes Heft enthält eine Doppelseite zum Herausnehmen mit etwas Besonderem für die Kinder: eine Bildergeschichte, ein Poster, ein Spiel …

Testen Sie jetzt die aktuelle Ausgabe der ZeT exklusiv im gratis Probe-Abo!

Bestellt werden kann das Gratis-Exemplar hier www.klett-kita.de/aktion-302-16/

www.klett-kita.de

Download der Leseprobe

ZeT Leseprobe.pdf (1,2 MiB)

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KiKA - jetzt auch für Eltern, Lehrer und Pädagogen!

KiKA erweitert sein Online-Angebot um einen Bereich für Erwachsene.

LOGO KiKA

Lernen durch Interaktion

Thomas Krüger, Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) betont in diesem Zusammenhang, dass der Erfolg des Lernens darin besteht, nicht nur zu konsumieren, sondern zu interagieren. Erst wenn das Gesehene oder Erlernte angewendet werden kann, kann der Lernprozess erfolgreich sein. Das neue Angebot von KiKA setzt genau an diesem Punkt an und gibt Eltern, Lehrern und anderen Erziehenden dafür online Angebote.

Dabei bietet das Online-Angebot neben Beiträgen zu Medienpädagogik und -erziehung auch Hintergrundwissen zum Thema Medien mit Kindern. Geplant sind regelmäßig neue Inhalte und zahlreiche Dialogangebote, die Erwachsenen die Möglichkeit bieten, mit den KiKA-Machern und untereinander ins Gespräch zu kommen.

Auf „KiKA für Erwachsene“ sollen allgemein gehaltene medienpädagogische Hintergrundinformationen angeboten werden, als auch direkte Handlungsanregungen, die prima in den Alltag integriert werden können. Ein Beispiel hierfür ist die Kreativwerkstatt zum Vorschulformat „ENE MENE BU“ (KiKA), in der Experten Anregungen zum Experimentieren und Spielen mit verschiedenen Materialien geben –  praxisnah und mit pädagogischem Mehrwert.

„KiKA für Erwachsene“ ist erreichbar unter erwachsene.kika.de.

Quelle: SCHAU HIN!


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Spielerisch fit werden für den Straßenverkehr! + Download Grundschulmaterial

Ausschnitt vom Titel der Broschüre Mobilekids

Neues Modul „Schulwegtraining“
Das MobileKids-Schulmaterial, das in Zusammenarbeit mit Experten entwickelt und gemeinsam mit Klett Mint, Agentur für Bildungskommunikation für Schule und Wirtschaft, erweitert wurde, unterstützt Grundschulpädagogen beim Verkehrssicherheitstraining.

Das Schulmaterial „Schulwegtraining“ steht ab sofort allen Schulen kostenfrei als Print- oder Download-Variante zur Verfügung.

Seit 2001 im Dienste der Verkehrssicherheit aktiv
MobileKids ist Teil einer ganzheitlichen Perspektive zum Thema Sicherheit, die alle im Straßenverkehr Beteiligten einbezieht und Wert auf Schutz und Schulung von Kindern im Straßenverkehr legt. MobileKids unterstützt Eltern und Lehrer dabei, Kinder noch besser zu schützen und auf Gefahren im Straßenverkehr hinzuweisen. Das Angebot von MobileKids reicht von umfangreichen Informationen und Lehrmaterial für Eltern und Lehrer, über Wettbewerbe für pädagogische Einrichtungen bis hin zu vielfältigen Online-Angeboten und Aktionen.

MobileKids ist eine Initiative der Daimler AG


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Große Schritte für kleine Füße - Initiativen für die Kindertagesbetreuung

Cover der Broschüre

Im Zuge des Kinderförderungsgesetzes (KiföG) wurde der Ausbau der Kindertagesbetreuung konsequent fortgesetzt. Am  1. März 2015 besuchten bundesweit knapp 700.000 Kinder unter drei Jahren eine Kindertageseinrichtung oder ein Angebot der Kindertagespflege. Das sind über 300.000 Kinder mehr in Kindertagesbetreuung als noch 2008. Von 2008 bis 2015 ist die Betreuungsquote der Kinder unter drei Jahren von 17,6 Prozent auf 32,9 Prozent gestiegen und hat sich somit fast verdoppelt.

Seit Januar 2016 wurden drei Bundesprogramme auf den Weg gebracht.

Das Bundesprogramm „Sprach-Kitas“ fördert alltagsintegrierte sprachliche Bildung in den Kitas. Damit Betreuungsangebote Familien noch besser in der Vereinbarkeit von Beruf und Familie unterstützen, fördert das Bundesprogramm „KitaPlus“ passgenaue Öffnungszeiten von Kinderbetreuungseinrichtungen und in der Kindertagespflege. Mit dem Bundesprogramm „Kindertagespflege“ wird die Kindertagespflege als eine wichtige Säule in der Kinderbetreuungslandschaft gestärkt.

Dazu kommt eine kontinuierliche finanzielle Unterstützung des Bundes für den weiteren Ausbau von Kinderbetreuungsplätzen.

Zu allen diesen Initiativen finden Sie Informationen in dieser Broschüre.

Herausgeber ist das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.


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Die Ergebnisse der großen Kinderzeit Umfrage!

Grafik der Kinderzeit Umfrage

Wir konnten anhand der Ergebnisse feststellen, dass wir Sie zu einem sehr großen Teil mit der Auswahl unserer Themen bei Ihrer Arbeit mit Kindern in Kindergärten und Grundschulen unterstützen können. Hier ein kleiner Auszug der Kommentare, die uns erreicht haben:

  • „Immer tolle Ideen und Anregungen."
  • „Bitte weiter so! Habe ihn schon oft weiterempfohlen."
  • „Der beste Newsletter zu Kita-spezifischen Themen!"
  • „Ohne den Newsletter könnte ich mir meine Arbeit nicht mehr vorstellen."
  • „Hilfreich und informativ! Seit meinem BA Studium ständiger Begleiter!“
  • „Ich bin stets sehr gut informiert. Was mir auch in meiner Teilzeit-Ausbildung zur Erzieherin sehr weiterhilft.“
  • „Auch für gestandene ErzieherInnen manches Neues.“
  • „Ich würde mir mehr Beiträge im Kleinkind-Bereich wünschen. Im allgemeinen sind aber alle Artikel sehr inspirierend für meine Arbeit in der Krippe."

Gerne greifen wir Ihre Anregungen auf und werden bei der Zusammenstellung unseres Angebots zukünftig auch den Kleinkindbereich/U3 stärker im Blick haben.

Anmerkung der Redaktion: Oftmals ist der Übergang bei Themen, die sowohl Kitas als auch Grundschulen betreffen, fließend. Viele Angebote lassen sich in beiden pädagogischen Einrichtungen umsetzen und können daher nicht unbedingt strikt voneinander getrennt werden. Unser Tipp: Nutzen Sie unser großes Archiv über die Suchfunktion auf der Kinderzeit Homepage, wenn Sie sich gezielt zu einem bestimmten Bereich (z.B. Grundschule, Ernährung, Gesundheit u.a.) informieren möchten.

Herzliche Grüße von der Kinderzeit Redaktion


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Initiative "Kein Raum für Missbrauch" in Kita und Grundschule + Download-Material

Sichere Orte für 14 Millionen Kinder und Jugendliche in über 200.000 Einrichtungen schaffen.

LOGO der Initiative

Um Kinder und Jugendliche überall dort, wo sie sich aufhalten, vor sexuellem Missbrauch schützen zu können, muss man wissen, wie. Gerade Einrichtungen oder Organisationen, denen Kinder und Jugendliche anvertraut sind, müssen wissen, wie wirksamer Kinderschutz umgesetzt werden kann. Sie sollten sich folgende Fragen stellen: Welche Strategien setzen Täter und Täterinnen ein, um sexuelle Gewalt zu planen und zu verüben? Welche Gegebenheiten könnte ein Täter oder eine Täterin in unserer Einrichtung bzw. in unserer Organisation ausnutzen? An wen wende ich mich im Falle eines Verdachts? Wie sieht ein Umgang mit Mädchen und Jungen aus, der ihre individuellen Grenzen achtet? Und wie kann ich mich selbst vor falschem Verdacht schützen?

Ein Schutzkonzept dient der Beantwortung all dieser und weiterer Fragen. Es hilft beispielsweise das Schulen und Kindertagesstätten zu Orten zu werden, an denen Kinder und Jugendliche wirksam vor sexueller Gewalt geschützt sind. Zugleich sollten sie Orte sein, wo Mädchen und Jungen kompetente Ansprechpersonen finden, die zuhören und helfen können, wenn ihnen dort oder andernorts – beispielsweise im familiären Umfeld – sexuelle Gewalt angetan wird. Ein Schutzkonzept gibt Missbrauch keinen Raum.

Schutzkonzept Schule

Schutzkonzept Kita

Hier finden Sie Materialien der Initiative zum Ansehen, Herunterladen und kostenfreien Bestellen.

Das Internetangebot wird herausgegeben vom Arbeitsstab des Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauch. Mehr Infos unter www.kein-raum-fuer-missbrauch.de

AKTUELLE MELDUNG:

Der Unabhängige Beauftragte für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs, Johannes-Wilhelm Rörig, stellte gestern in Berlin gemeinsam mit den Bundesvorsitzenden Marlis Tepe, Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), und Udo Beckmann, Verband Bildung und Erziehung (VBE), sowie mit Catharina Beuster, Mitglied im Betroffenenrat beim Unabhängigen Beauftragten, die neue bundesweite Initiative „Schule gegen sexuelle Gewalt“ vor.

„Schule gegen sexuelle Gewalt“ ist eine Initiative des Missbrauchsbeauftragten der Bundesregierung in Kooperation mit den 16 Kultusministerien. Der erste Länderstart erfolgt am 19. September 2016 in Nordrhein-Westfalen, gemeinsam mit Schulministerin Sylvia Löhrmann. Die weiteren Länder folgen bis Ende 2018.


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Lehrgang: Musikpädagogische Fachkraft in Frühkindlicher Bildung

LOGO der Akademie

Die Akademie bietet in ihren bestens ausgestatteten Räumlichkeiten verschiedene berufsbegleitende Ausbildungsgänge zur geprüften Musik-, Tanz- und Kunstpädagogischen Fachkraft an und vermittelt moderne und umfassende Inhalte und Kenntnisse, welche auf den aktuellen und auf den zukünftigen Arbeitsmarkt vorbereiten. Ergänzend können vertiefende Seminare und Workshops belegt werden.

Musikpädagogische Fachkraft in Frühkindlicher Bildung

Singen - Bewegen - Musizieren

Beispielhafte Ausbildungsinhalte
- Musikalische Spiele für die Sinne: hören, fühlen, sehen
- Musik- und Bewegungspiele und deren Umsetzung im Alltag
- „Erlebniswelt Musik“
- allg. Hintergründe und Wissenswertes
- Einblicke in die EMP und die rhythmisch-musikal. Erziehung
- Singen und Musizieren mit Kindern in der Kita
- Aufbau, Analyse und Reflexion von Unterrichtseinheiten
- Kinder spielerisch musikalisch fördern
- gemeinsames Musizieren mit Stimme und Instrumenten
- Erlernen elementarer Trommel- und Percussiontechniken
- Grundlagen und praktische Übungen für den Einsatz von Orff-Instrumenten
- Erweiterung der musikal. und künstlerischen Kompetenz
- Jahreszeitliche Musizierideen
- vielfältige Einsatzmöglichkeiten altersentsprechender Instrumente
- Ausbau des bewussten, musikalischen Hörens
- Lustvolles Singen und Entdecken der eigenen Stimme
- praxiserprobtes Sing- und Stimmtraining zur Entwicklung der eigenen Stimme
- Methoden einer kindgerechten Stimmbildung
- Zusammenhänge von musikalischer und sprachlicher Entwicklung
- Bewegungsanreize durch Tanz- und musikalisch-bewegte Spielideen
- Bewegungsbezogene Improvisation
- Erweitern der Ausdrucksfähigkeiten und des Bewegungsrepertoires

DozentInnen
Dr. Dietmar Leichtle, Ellen Mayer, Thilo Corvinus, Korinna Zidarov + GastdozentInnen

Weitere Informationen
erhalten Sie gerne unter www.kultur33.de oder per Email an d.leichtle@kultur33.de


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Ein Hoch aufs Beet! Praxisratgeber Schulgarten

Planung, Umsetzung & Bewirtschaftung mit Kindern

Kinderhände mit Gemüse

Ist der passende Gartenteil gefunden, müssen vielfältige Vorbereitungen getroffen werden. Diese reichen von der Entsorgung von „Altlasten“ bis zur Bodenanalyse. Vieles lässt sich aber vor Ort wiederverwenden (z.B. gefällte Bäume, alte Gehwegplatten, sogar Bauschutt) und beeinflusst nicht unwesentlich die weitere Gartenplanung. So kann z.B. ein störendes Fundament gut zum Aufstellen einer Gartenhütte verwendet werden. Aus einer Beton-Tischtennisplatte wird ein Tischbeet, alte Gehwegplatten werden für Beeteinfassungen, Trockenmauern oder Wege wiederverwendet etc. Selbst versiegelter, verdichteter oder gar belasteter Boden muss einem Schulgarten nicht im Wege stehen, wenn man auf Hochbeete für die Nutzpflanzen ausweicht.

Nach der Analyse der Gegebenheiten und den Möglichkeiten der Umgestaltung sind die Fragen rund um die gewünschten Pflanzen zu klären, denn das Kultivieren von Nutzpflanzen muss auch im Zusammenhang mit baulichen Entscheidungen getroffen werden. Ideen und Checklisten zu „Pflanzen für den Schulgarten“ finden Sie neben vielen anderen wichtigen Informationen in diesem Praxisratgeber Schulgarten.

Herausgeber ist das Pädagogisches Landesinstitut Rheinland-Pfalz.

Das Schulgarten-Hochbeet - eine Alternative für Einsteiger
Viele Schulen entdecken den Schulgarten wieder. Und viele Schulgärten beginnen das Gärtnern mit einem Hochbeet. Aber auch größere und etablierte Schulgärten sind „auf’s Hochbeet“ gekommen, bietet es doch viele Vorteile: Unabhängigkeit vom anstehenden Boden, ergonomisches Gärtnern, klare Abgrenzung (wichtig für diejenigen, die die umliegenden Flächen pflegen ...und wichtig, damit die Schüler/innen nicht ausversehen ins Beet treten), relative Schneckensicherheit etc.. Neben vielen Tipps finden Sie hier auch eine einfache Bauanleitung.

Noch mehr Infos hat die Bundesarbeitsgemeinschaft Schulgarten e.V. auf Ihrer Homepage im Angebot: www.bag-schulgarten.org/home/


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Tipps für die Einrichtung einer Kita im Wald + Broschüre

Infos zur Errichtung eines Waldkindergarten

Copyright fotolia / Nicole Effinger

Es ist unerlässlich, für das Verhalten im Wald mit den Kindern gemeinsam feste Regeln aufzustellen, die kindgerecht vermittelt und deren konsequente Einhaltung durch die pädagogischen Fachkräfte durchgesetzt werden. Damit können Risiken minimiert, jedoch nicht völlig ausgeschlossen werden. Der Aufenthalt von Kindern im Wald stellt an die aufsichtführenden Personen insofern erhöhte Anforderungen.

Eine Inhaltsübersicht der Broschüre:
Einführung
Rechtliche Vorgaben
Trägerschaft
Grundsätzliche Ausführungen zur Betreuung von Kindern im Wald
Waldkindergarten halbtags
Waldkindergarten ganztags
Integrierte Waldkindergruppe
Waldgelände
Personelle Voraussetzungen
Finanzierung der laufenden Betriebskosten
Konzeption des Waldkindergartens
Anforderungen an die Schutzhütte, den Bauwagen und das Kita-Gebäude
Welche Dinge sollen im Wald mitgeführt werden?
Betreuungsverträge/Elterninformation
Betreuung von Kindern mit Behinderung
Versicherung
Erforderliche Unterlagen für die Erteilung der Betriebserlaubnis

Hier geht es zum Download.

Herausgeber ist das Landesjugendamt des Sächsisches Staatsministeriums für Soziales und Verbraucherschutz und deshalb wird explizit auf die im Freistaat Sachsen rechtlichen Vorgaben und geltenden Bestimmungen eingegangen.