Januar 2013

Praxis

Jahreszeiten Teil 4: Winterspiele in der Kita

Den Kindern macht es im Winter am meisten Spaß draußen im Schnee zu spielen. Hier gibt es ein paar schöne Ideen zur praktischen Umsetzung mit Ihrer Gruppe.

Luftballons im Schnee
Mit Schneebällen wird auf Luftballons geschossen, die sich in einem begrenzten Feld befinden. Ein Luftballon muss in das gegnerische Feld befördert werden. Die andere Mannschaft versucht natürlich das Gleiche.

Ballon abschießen
Der Luftballon hängt an einem Ast o.ä. und muss mit Schneebällen zum Platzen gebracht werden. Toll für Gruppen, aber auch zu zweit ein Vergnügen.

Schneeflöckchen
Alle Kinder spielen Schneeflöckchen, die im Wind durch die Luft wehen. Mann stellt dazu eine flotte Musik an, und die Kinder tanzen wie Schneeflöckchen durcheinander. Jedes Schneeflöckchen kann andere Schneeflöckchen "einfrieren", indem es dieses leicht auf den Kopf tippt. Dann müssen diese genauso stehen bleiben und dürfen sich nicht mehr bewegen. Sie können aber von einem anderen, noch nicht gefrorenen Schneeflöckchen wieder aufgetaut werden. Dazu müssen sie einmal ganz um die eigene Achse gedreht werden. Jedes Schneeflöckchen darf also andere einfrieren aber auch wieder auftauen. So entsteht ein lustiges Hin und Her von tanzenden Schneeflocken.
 

Luftballons im Schnee
Mit Schneebällen wird auf Luftballons geschossen, die sich in einem begrenzten Feld befinden. Ein Luftballon muss in das gegnerische Feld befördert werden. Die andere Mannschaft versucht natürlich das Gleiche.

Ballon abschießen
Der Luftballon hängt an einem Ast o.ä. und muss mit Schneebällen zum Platzen gebracht werden. Toll für Gruppen, aber auch zu zweit ein Vergnügen.

Schneeflöckchen
Alle Kinder spielen Schneeflöckchen, die im Wind durch die Luft wehen. Mann stellt dazu eine flotte Musik an, und die Kinder tanzen wie Schneeflöckchen durcheinander. Jedes Schneeflöckchen kann andere Schneeflöckchen "einfrieren", indem es dieses leicht auf den Kopf tippt. Dann müssen diese genauso stehen bleiben und dürfen sich nicht mehr bewegen. Sie können aber von einem anderen, noch nicht gefrorenen Schneeflöckchen wieder aufgetaut werden. Dazu müssen sie einmal ganz um die eigene Achse gedreht werden. Jedes Schneeflöckchen darf also andere einfrieren aber auch wieder auftauen. So entsteht ein lustiges Hin und Her von tanzenden Schneeflocken.

 

Schneetürme abschießen
Zur Vorbereitung mit dem Eimerchen Schneeklötze formen und aufeinanderstapeln wie Dosen in der Wurfbude. Wer braucht die wenigsten Schneebälle, um so einen Turm zerfallen zu lassen?

Schnee-Engel
Ganz einfach und eine uralte Idee: Sich auf den Rücken in den frischen weichen Schnee fallen lassen, dabei möglichst wenige Fußspuren drumherum machen, ein paar Mal die ausgestreckten Arme zwischen Kopf und Oberschenkel auf dem Schnee hin- und herbewegen, ebenso die Beine spreizen und wieder schließen - fertig ist das Engelbild.

Handschuhmemory
Viele Handschuhe legen wir durcheinander auf einem Haufen auf dem Boden. Auf ein Kommando stürzen die Kinder zum Berg und suchen, ob sie für sich ein Paar finden. Wer als erster zwei zusammengehörige Handschuhe gefunden, angezogen und beide Hände in die Höhe gestreckt hat, hat gewonnen.

Schneespuren verkehrt
Jemand bereitet mit verschiedenen Gegenständen (Korkenzieher, Pfanne, Löffel, Schraubenzieher, etc.) Abdrücke im Schnee vor, die dann erraten werden müssen. Wer am meisten erraten kann, hat gewonnen.

Zielwurf
Ein Schneemann wird gebaut und auf dem Kopf wird dem Schneemann ein Hut gesetzt. Jeder Mitspieler geht nun ca. 2 Meter vom Schneemann weg und versucht mit 3 Schneebällen den Hut vom Kopf des Schneemannes zu schießen.

Schneeballfresser
Es wird ein lustiges Gesicht auf ein Kartonstück gemalt, dann schneidet man ein Loch als Mund hinein. Diesen `Schneeballfresser mit einer Schnur an einen kräftigen Ast hängen. Und nun geht es los: Wie viele Würfe braucht jeder, um in den Mund zu treffen?

Noch mehr tolle Spielideen auch für andere Jahreszeiten gibt es unter:
www.kinderspiele-tipps.de



 


Essen lernen in Kita und Tagespflege - Ernährungsbildung für Kleinkinder

Immer mehr Kleinkinder werden in Kitas oder von Tageseltern betreut. Sie lernen dort nicht nur selbständig zu essen, sondern erleben auch die Freude an oftmals noch unbekannten leckeren Gerichten und das Genießen bei gemeinsamen Mahlzeiten. Die pädagogischen Fachkräfte zeigen den Kindern, dass Essen etwas Schönes ist, das auch mit gemeinsamem Erleben, Geborgenheit und Nähe zu tun hat. Die neue Broschüre "Essen lernen in Kita und Tagespflege - Ernährungsbildung für Kleinkinder" füllt eine Informationslücke. Für viele pädagogischen Fachkräfte ist die Arbeit mit den Kleinkindern noch neu.

Die Bindung an eine Bezugserzieherin, das liebevolle Füttern und die Zusammensetzung kleinkindgerechter Mahlzeiten sind nur einige Themen, die bei den unter Dreijährigen zu berücksichtigen sind. Auf 56 Seiten werden in der Handreichung Aspekte wie die Vorbildwirkung der Erzieher und die Bedeutung von Ritualen und Regeln ebenso thematisiert wie ganz praktische Aspekte von der Auswahl des richtigen Mobiliars bis zum kleinkindgerechten Geschirr (siehe Leseprobe mit Inhaltsverzeichnis).

Das praxisnahe Heft fußt ganz wesentlich auf den Erfahrungen der BeKi-Fachfrauen in Kindertageseinrichtungen und mit Tageseltern. Es entstand in Zusammenarbeit des Ministeriums mit dem aid Infodienst Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz e.V. (Bonn) und ergänzt den Ringordner "Esspedition Kindergarten". Die anschaulichen Fotos aus dem Alltag einer Einrichtung zeigen mit wie viel Freude Kleinkinder Essen entdecken und wie selbständig sie schon mit den größeren Kindern zusammen essen können.
"Freuen Sie sich auf die schöne Aufgabe, Kinder beim Essen lernen zu begleiten und vielleicht genießen Sie selbst Ihre Mahlzeiten dadurch ganz neu“, so Verbraucherminister Alexander Bonde am 19.7.2012 bei der offiziellen Vorstellung des neuen Arbeitsmaterials.

Die Broschüre ist eingebettet in eine Fortbildungsserie für pädagogische Fachkräfte und Tageseltern - speziell konzipiert für die besonderen Anforderungen der Ernährungsbildung der unter Einjährigen und unter Dreijährigen. Bei diesen Fortbildungen für Erzieher/innen und Tagespflegepersonen sowie in Fachschulen für Sozialpädagogik und Hochschulen im Rahmen der Landesinitiative BeKi (Bewusste Kinderernährung) in Baden-Württemberg erhalten die Teilnehmer ein kostenloses Exemplar als Arbeitsmaterial.

Ansprechpartner für die neue Broschüre und BeKi-Fortbildungen sind die BeKi-Koordinatorinnen in allen Landratsämtern.

Leseprobe

Bezug:
Die 56-seitige Broschüre ist bundesweit für 5,00 Euro zzgl. Versandkosten über den aid erhältlich:
aid infodienst Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz e. V., Vertrieb
Postfach 1627
53006 Bonn
E-Mail: bestellung@aid.de
http://www.aid-medienshop.de/
Bestellnummer: 3304, ISBN 978-3-8308-1035-3

Quelle: www.landwirtschaft-bw.info


Gesundheit

Gut hinsehen und zuhören! - Ratgeber für pädagogische Fachkräfte

Fallbeispiele aus dem „echten“ Familienleben regen dazu an, gemeinsam mit Eltern einen guten Weg für den Umgang mit Medien in der Familie zu finden. Dabei soll auch verständlich gemacht werden, was die Mediennutzung für Kinder bedeuten kann und weshalb sich Kinder oftmals von bestimmten Medieninhalten faszinieren lassen.

Weiterhin wird an einfachen Beispielen gezeigt, wie Medien genutzt werden können, um in der Familie gemeinsam zu spielen, zu lernen, sich zu unterhalten und miteinander im Gespräch zu bleiben.

Der Handreichung liegen folgende Leitfragen zu Grunde:

Wie können Medien in der Familie sinnvoll und angemessen genutzt werden?
Wie können Eltern ihren Kindern einen kreativen, kritischen und zeitlich akzeptablen Umgang mit Medien näher bringen? Welche Regeln und Vereinbarungen helfen dabei?
Wie gehen Kinder mit Medien um?
Warum lieben Kinder und Jugendliche andere Sendungen, Spiele und Musik als Erwachsene?
Sollen Familien Medien zusammen oder getrennt nutzen?
Wie schützen Eltern ihre Kinder vor Gefahren aus dem Internet?
Welche neuen Medientrends kommen auf uns zu?
Wie lassen sich Medien in der Familie altersgerecht verwenden?
Machen Medien dick, dumm und krank?

Zusammen mit den gleichnamigen Tipps für Eltern zum Thema „Mediennutzung in der Familie“ sowie den Unterrichtsmaterialien zum Thema Fernsehen bildet der Ratgeber für pädagogische Fachkräfte „Gut hinsehen und zuhören“ ein umfangreiches Informations- und Arbeitsangebot, um die Medienkompetenz in Familie, Kindergarten, Hort und Grundschule zu fördern.


Gut hinsehen und zuhören! - Ratgeber für pädagogische Fachkräfte
Pädagogischer Ratgeber, DIN A4, 73 Seiten
Bestellnummer 20282000

Lehrkräfte und andere pädagogische Fachkräfte können über den Bestell-Link ein kostenloses Exemplar anfordern. Bei Bedarf von mehr als einem Exemplar senden Sie Ihre Bestellung bitte per E-Mail mit einer ausreichenden Begründung.

Mehr Informationen unter: http://www.bzga.de/infomaterialien/unterrichtsmaterialien/nach-schulform/?idx=1719

Quelle: www.bzga.de


Weiterbildung

Mit Hans Hase auf Umweltreise

Hans Hase möchte auch gern Ihre Einrichtung besuchen, egal, auf welchem Kontinent. Denn er weiß viel über die verschiedenen Regionen dieser Erde. Deshalb kann Hans Hase den Kindern die Besonderheiten der Regionen, ihre Tiere und Pflanzen und die Schönheit eines Lebensraums nahe bringen. Außerdem möchte er zeigen, dass diese Lebensräume bedroht sind.

Für wen ist das Projekt?
Das Projekt richtet sich an DaF-Lerner in ausländischen Grundschulen; aber auch an deutsche Grundschüler und ihre Lehrer.

Worum geht es?
Kinder in einer Schule irgendwo auf der Welt beschäftigen sich mit einem bestimmten Lebensraum, zum Beispiel mit der Wüste oder mit den Polargebieten, und erfahren viele Details darüber. Insbesondere schärfen sie ihr Bewusstsein für einen nachhaltigen Umgang mit ihrer Umwelt. Sie geben ihre Erfahrungen über das Reisetagebuch an Schulen in aller Welt weiter.

Eine Schule fordert bei der Koordinatorin ein Postpaket an, und es geht auf die Reise. Hans Hase, die Handpuppe dient den Lehrern als Vermittler von Informationen über einen bestimmten Lebensraum, - und zwar auf Deutsch. Bücher, kleine Figuren und andere Materialien, die sich im Paket befinden, veranschaulichen die Themen, denen sich dieses spezielle Paket widmet. Alle beteiligten Schulklassen „verewigen sich in dem beiliegenden Reisetagebuch“, bevor das Paket weiter geschickt wird.

Über E-Mail stehen die Schulklassen mit der Koordinatorin in Kontakt und können sich zum Beispiel über Lerninhalte austauschen.

Wie kann eine Schulklasse mitmachen?
Das Projekt wird betreut und koordiniert von Markus Hautmann.
Bei Fragen oder Interesse können sich Lehrer und Lehrerinnen direkt an Herrn Markus Hautmann wenden:
mhautmann@yahoo.de

Die Arbeitsblätter eignen sich evtl. auch schon für Vorschüler im Kindergarten.
Hier geht es zum Download.
http://www.goethe.de/lhr/prj/uwr/de3314746.htm

Quelle: www.goethe.de


Praxis

Märchen zum Mitmachen

Psst – aufgepasst und mitgemacht! Elegant stolzieren wie eine schöne Prinzessin, laut tröten wie ein großer Elefant oder munter gackern wie ein Huhn – bei diesen 15 traditionellen Märchen darf nicht nur zugehört, sondern auch kräftig gesungen, gespielt, gezeichnet und sich natürlich auch ganz viel bewegt werden. Märchenstunde in der Kita mal anders und vor allem ganz interaktiv!

Zu jedem Märchen finden Sie hilfreiche Tipps zum spannenden Vorlesen, einfache Lieder und Singzeilen, Ideen zur Aufführung als Theaterspiel oder Hörspiel und viele weitere Vertiefungsmöglichkeiten. Die beiliegende CD enthält alle Lieder und Märchen – bezaubernd gelesen vom Autor selbst.

Horst Schwarz
Märchen zum Mitmachen für Kita-Kinder
Lauschen, singen, erzählen, nachspielen

Altersstufe: 3 – 7 Jahre(-n)
Seitenanzahl: 96
Format: 17,0 x 24,0 cm
Ausstattung: Paperback
Zubehör: mit Audio-CD
ISBN-13: 978-3-8346-2222-8
Schulformen: Kindergarten
Schulfächer: Sprachförderung, Theater
www.verlagruhr.de



Medien

In meinem kleinen Kinderbett

Wichtig für das Einschlaften auch für die Kleinsten im Kindergarten sind feste Rituale. Dazu kann auch das regelmäßig Vorlesen gehören. Die lustigen Reime in diesem Buch laden zu Mitsprechen ein und eigenen sich wunderbar als Einschlaflektüre.

Was ist denn heute los? Erst liegt ein Biber im Bett, dann folgen ein Stachelschwein, ein Vogel Strauß und sogar ein Zirkusclown! Die sind viel zu groß oder viel zu piksig, um kuschelig zu sein. Doch dann kommt das weiche, weiße Schaf – und jetzt wissen alle Kinder, dass es Zeit zum Einschlafen ist. Wie schön, wenn man Besuch hat!

Paul Maar / Annette Swoboda
In meinem kleinen Kinderbett
16 Seiten · Pappe
20.5 x 22.0 cm
ab 2 Jahren
ISBN-13: 978-3-7891-6876-5
www.oetinger.de

Bestellung unter:
www.amazon.de


Weiterbildung

Lernmaterial auch für Vorschüler

Hier finden Sie kostenloses Lernmaterial für Ihre Vorschüler aus acht verschiedenen Themenbereichen.

Ein Beispiel - Soziales Leben

Hier finden Sie 6 kostenlose Kopiervorlagen für Ihren Unterricht in der Grundschule und Volksschule rund um das Thema Persönlichkeitsentwicklung von Kindern.

Das bin ich: Ihre Schüler stellen sich vor und erstellen ein kurzes Portrait von sich selbst. Stammbaum: Wer gehört zur Familie, wer sind Eltern und Geschwister wo sind die Wurzeln Ihrer Schüler? Der eigene Stempel: Grundschüler lernen, dass jeder Fingerabdruck ein individuelles Markenzeichen ist. Was ich brauche und Was ich mir wünsche: Arbeitsblatt zum Ausfüllen, in dem Ihre Schüler ihre Bedürfnisse äußern dürfen. Guten Appetit und Wenn ich König wäre: Ausmalbilder zum fertig malen. Lassen Sie Ihre Schüler ihr Lieblingsessen malen und beschreiben, wie eine Welt aussehen würde, in der sie König wären.
Für folgende Themengebiete gibt es kostenlose Kopiervorlagen:
Soziales Leben
Rätsel und Spiele
Naturkunde
Mandalas
Lesen und Schreiben
Leben auf der Erde
Kleine Verkehrsschule
Das Jahr

Quelle: www.sailer-verlag.de



Gesundheit

Gesundheitsschutz bei schwangeren Erzieherinnen

Schwangerschaft kann in der Arbeitswelt mit Risiken für die werdende Mutter oder das Ungeborene verbunden sein. Daher stehen alle schwangeren Frauen im Arbeitsverhältnis unter einem besonderen gesetzlichen Schutz. Das Mutterschutzgesetz (MuSchG) und die Mutterschutzrichtlinienverodnung (MuschVO) regeln den Umgang des Arbeitgebers mit der werdenden Mutter. Ziel ist der Schutz der Schwangeren und des ungeborenen Kindes vor den Gefahren, Belastungen und Gesundheitsschäden am Arbeitsplatz. Im Kita-Bereich kommen durch die Arbeit mit Kindern besondere gesundheitliche Belastungen auf die werdende Mutter zu.

Infektionsrisiko Kindergarten Biostoffverordnung und Verpflichtungen des Arbeitgebers Vorbeugung durch Impfung Pflichten des Arbeitgebers bei Bekanntwerden der Schwangerschaft Erkrankungen, die zu einer Schädigung des Fötus führen können Maßnahmen bei einem Beschäftigungsverbot Weitere Erkrankungen, die im Falle einer Schwangerschaft relevant sein können Quelle: www.gew.de

Gesunde Ernährung in Kindergarten und Vorschule

Dieses Heft bietet wertvolle Informationen zur Ernährung von Kindergarten- und Vorschulkindern. Behandelt werden diese Themen: Energie, Ballaststoffe, Zahngesundheit, Vitamine. Aufgezeigt werden gesunde Lebensmittel und wie oft man am Tag essen sollte. Mit Geschichten zum Vorlesen, Verständnisfragen zu den Geschichten, Aufgabenstellungen zu den diversen Lebensmitteln.

Gesunde Ernährung in Kindergarten und Vorschule Kindgerechte Materialien zur leckeren und gesunden Ernährung
von Christine Schlote

56 Kopiervorlagen, Farbdruck
Artikel-Nr: 11174 ISBN 978-3-86632-411-4
www.kohlverlag.de


Gesundheit

Stadt - Land - Gesund

Zum Abschluss der zweiten Projektphase kommt die neue Publikation „Stadt – Land – gesund: Arbeitshilfe zur vernetzten Gesundheitsförderung für Kinder in der Kommune“ von ‚Regionen mit peb‘ frisch aus der Druckerei. Sie kann ab sofort bei der Plattform Ernährung und Bewegung e. V. (peb) bestellt und heruntergeladen werden.

Stadt – Land – gesund: Arbeitshilfe zur vernetzten Gesundheitsförderung für Kinder in der Kommune. Hrsg.: Plattform Ernährung und Bewegung e. V. DIN A4 broschiert:

Für die 71 Seiten starke Arbeitshilfe wurden Erkenntnisse und Erfahrungen aus fast fünf Jahren IN FORM geförderter Projektarbeit von ‚Regionen mit peb‘ praxisgerecht und anwenderfreundlich aufbereitet. „Prävention und Gesundheitsförderung benötigen ein koordiniertes Zusammenwirken unter Beteiligung der verantwortlichen Akteure und Institutionen. Die Broschüre ist ein Plädoyer für und eine Praxishilfe zur Vernetzung in der Gesundheitsförderung. In Fachbeiträgen vermitteln Experten Grundlagen und geben Umsetzungstipps für lokale Vernetzungsprozesse unter den Aspekten Bewegungsförderung und Ernährungsbildung. Einen Mehrwert gewinnt die Broschüre durch anschauliche Beispiele aus der Praxis, Literaturtipps und weiterführende Links.

· Kostenloser Download unter www.regionen-mit-peb.de/arbeitshilfe.html oder www.ernaehrung-und-bewegung.de/download_medien.html

· Kostenlose Bestellung für Multiplikatoren bei der Plattform Ernährung und Bewegung e. V. über info@regionen-mit-peb.de

Regionen mit peb
Das Projekt „Regionen mit peb“ der Plattform Ernährung und Bewegung e. V. wird im Rahmen des Nationalen Aktionsplans IN FORM durch das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert. Als Servicestelle unterstützt „Regionen mit peb“ bundesweit den Aufbau regionaler Netzwerke, die sich langfristig für einen gesundheitsförderlichen Lebensstil von Kindern engagieren.

Die Plattform Ernährung und Bewegung e. V. (peb) ist ein Zusammenschluss von Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Sport, Eltern und Ärzten. Über 100 Partner setzen sich aktiv für eine ausgewogene Ernährung und mehr Bewegung als wesentliche Bestandteile eines gesundheitsförderlichen Lebensstils bei Kindern und Jugendlichen ein.

IN FORM ist „Deutschlands Initiative für mehr Bewegung und gesunde Ernährung“. Mit dem Nationalen Aktionsplan will die Bundesregierung erreichen, dass Kinder gesünder aufwachsen, Erwachsene gesünder leben und dass alle von einer höheren Lebensqualität und mehr Leistungsfähigkeit profitieren. Ziel ist es, das Ernährungs- und Bewegungsverhalten in Deutschland nachhaltig zu verbessern. Dazu braucht es ein breites Bündnis: Zu den Akteuren von IN FORM zählen Länder und Kommunen sowie Verbände und Initiativen, die mit Hilfe der zentralen Plattform www.in-form.de auf ihre überzeugenden Ideen in den Bereichen Ernährung und Bewegung aufmerksam machen.