03
Mai

"Zukunft ohne Gift" Schadstoffe in Kindertagesstätten - so machen Sie den Kita Test

Schadstoffe wie die als Weichmacher dienenden Phthalate, bromierte Flammschutzmittel und Bisphenol A kommen in vielen Alltagsprodukten vor: In Babyflaschen oder in Spielzeug, in Teppichen und Bodenbelägen. Laut Umweltbundesamt lässt sich insbesondere das Phthalat DEHP (Dienthylhexylphthalat) im Blut und Urin von praktisch allen Kindern nachweisen. Die Belastung einiger Kinder ist dabei so hoch, dass gesundheitliche Schäden nicht mehr ausgeschlossen werden können.

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30
Apr

Modellprojekt "Hand in Hand. Kita ohne Rassismus"

Ziel des Projektes ist die Entwicklung neuer spezifischer Methoden und Ansätze für die frühkindliche Bildungsarbeit in den Bereichen Demokratieförderung, Wertevermittlung, vorurteilsbewusster Bildung und Erziehung sowie Selbstwirksamkeit als eine Präventionsstrategie gegen Rechtsextremismus, Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus. Über Kampagnenarbeit, Fortbildungsangebote und Engagementförderung sollen ErzieherInnen und Eltern für die demokratische Wertevermittlung in Bezug auf Demokratie, Vielfalt und Selbstwirksamkeit sensibilisiert und qualifiziert werden.

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24
Apr

Astma: Infos für die Kita Praxis

Das Asthma ist eine chronische, entzündliche Erkrankung der Atemwege mit dauerhaft bestehender Überempfindlichkeit. Bei entsprechend veranlagten Personen führt die Entzündung zu anfallsweiser Luftnot infolge einer Verengung der Atemwege. Diese Atemwegsverengung wird durch vermehrte Sekretion von Schleim, Verkrampfung der Bronchialmuskulatur und Bildung von Ödemen der Bronchialschleimhaut verursacht, sie ist durch Behandlung rückbildungsfähig. Fünf Prozent der Erwachsenen und sieben bis zehn Prozent der Kinder leiden an Asthma bronchiale.

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16
Apr

Epilepsie im Kindergarten

Auch für die Erzieher(-innen) ist die Integration von Kindern mit Epilepsie in die bestehende Kindergartengruppe sicherlich nicht alltäglich und eine kleine Herausforderung. Wie gehe ich mit dem Kind um? Wie schütze ich es vor Anfällen? Was tue ich bei einem Anfall? Das sind nur einige der aufkommenden Fragen.

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29
Mär

Giftpflanzen: Beschauen - nicht kauen!

Kinder haben Eigenschaften, die sie in besonderem Maß der Gefahr von Vergiftungsfällen aussetzen. Ein Teil dieser Unfälle geht auf das Konto von Pflanzengiften.

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02
Mär

Wenn Kinder nicht sprechen - Selektiver Mutismus

Selektiver Mutismus beschreibt die Unfähigkeit, in spezifischen sozialen Situationen (z.B. Kindergarten/ Schule) oder mit bestimmten Personen (z.B. Personen, die nicht zum engsten Familienkreis gehören) zu sprechen. Es gibt nicht eine bestimmte Ursache für das Schweigen unter bestimmten Bedingungen, meist liegt dem ein ganzes Bedingungsgefüge zugrunde.

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28
Feb

Integration hörgeschädigter Kinder in Kindertageseinrichtungen

Sprachliche Förderung im Vorschulalter gehört gegenwärtig zu den wichtigsten bildungspolitischen Forderungen. Hören zu lernen um sprechen zu können ist dazu eine unabdingbare Voraussetzung. Deshalb muss die Förderung hörgeschädigter Kinder so früh wie möglich beginnen. Hier ein praktischer Leitfaden.

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09
Feb

Asperger Syndrom

Beim Asperger-Syndrom handelt es sich um eine ausgeprägte Kontakt- und Kommunikationsstörung, die spätestens im Vorschulalter manifest wird und die durch eine qualitative Beeinträchtigung des Interaktionsverhaltens, mangelndes Einfühlungsvermögen, motorische Auffälligkeiten und ausgeprägte Sonderinteressen charakterisiert ist.

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31
Jan

Eine entspannte Auszeit im Snoezelraum

Der sog. "Snoezelraum" ("Snoezel" stammt aus dem Niederländischen und wird "snusel" ausgesprochen) wurde ursprünglich speziell für schwer behinderte Menschen eingerichtet. In diesem Raum soll ihnen eine entspannte, erholsame Atmosphäre geschaffen werden. Mittlerweile wird er auch in anderen therapeutischen Bereichen und bei der pädagogischen Arbeit mit Kindern, z.B. in Kindertageseinrichtungen, eingesetzt.

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20
Jan

Essstörungen im Kindergarten

Grundsätzlich gilt: Kinder müssen nicht zum Essen erzogen werden. Essen ist eine natürliche Bedürfnisbefriedigung, verbunden mit sinnlichem Genuss und Wohlbefinden. Ob das Essverhalten eines Kindes als normal oder als auffällig angesehen wird, hängt mehr als andere Wahrnehmungen von der Einschätzung der Bezugspersonen ab.

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