02
Jan

Stadt - Land - Gesund

Zum Abschluss der zweiten Projektphase kommt die neue Publikation „Stadt – Land – gesund: Arbeitshilfe zur vernetzten Gesundheitsförderung für Kinder in der Kommune“ von ‚Regionen mit peb‘ frisch aus der Druckerei. Sie kann ab sofort bei der Plattform Ernährung und Bewegung e. V. (peb) bestellt und heruntergeladen werden.

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23
Dez

Ruhephasen im Kita-Alltag mit Kindermeditationen

Ob Mittagspause oder Rückzugsmöglichkeit in turbulenten Spielzeiten – es gibt Momente im Kita-Alltag, wo Kinder Ruhe brauchen. Sowohl die ErzieherInnen als auch die Kinder sind dankbar für Hilfe, die sich problemlos in den Tagesablauf integrieren lässt. Da kommen die „Gute-Nacht-Meditationen für Kinder“ von Petra Katharina gerade recht, denn obwohl sie eigentlich für die abendliche Situation vor dem Einschlafen konzipiert sind, schaffen sie auch unter Kita-Bedingungen Zeiten zum Entspannen und Auftanken .

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17
Dez

Bewegungsbetonte Gesundheitswochen in der Kita

Impulsgeber für Bewegung, Spiel und Spaß im ganzen Jahr. Eine Materialsammlung zur Nutzung in Kindertagesstätten, Kindertagespflege und Familien.

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07
Dez

Vorsicht bei Kindern und Kerzen

Auch im Kindergarten werden in der vorweihnachtlichen Zeit Kerzen angezündet. Dann ist es besonders wichtig, dass die Kinder sicher an das Thema: Feuer herangeführt werden. Hier finden Sie Hintergrundinformationen und ein Konzept für die Brandschutzerziehung im Kindergarten.

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29
Nov

Ganzheitliche Gesundheitsbildung im Kindergarten

Die Stadt München hat in Zusammenarbeit mit der Plattform Ernährung und Bewegung e.V. (peb) ein neues Münchner Werkbuch zum Thema „Ganzheitliche Gesundheitsbildung in Kindertageseinrichtungen“ herausgegeben. Das 80 Seiten umfassende Buch, das allen Münchner Kindertageseinrichtungen zur Verfügung gestellt wird, zeigt die grundlegenden Konzepte und Denkansätze, die für die Förderung eines gesunden Lebensstils der Kinder im Kita-Alltag wichtig sind.

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22
Nov

Mit Hausschuhen oder Barfuß im Kindergarten?

Nicht passende Schuhe sind der Hauptgrund für spätere Fußschäden! Passende Schuhe sind innen mindestens 12 mm länger als die Füße. Neue Schuhe können sogar noch etwas mehr Spielraum haben (17 mm). Barfußgehen ist das Beste für kleine Füße: Dabei wird die Fußmuskulatur abwechslungsreich geschult und gekräftigt. Und eine kräftige Fußmuskulatur ist die beste Voraussetzung für gesunde und widerstandsfähige Kinderfüße.

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20
Nov

Seelische Störungen erkennen und handeln

Psychische Störungen können körperliche Krankheiten bedingen und umgekehrt. Da Körper und Seele untrennbar miteinander verbunden sind, lassen sich Ursache und Folge nicht immer leicht voneinander unterscheiden. Seelische Störungen sind beispielsweise Ängste, Aufmerksamkeitsdefizite oder Depressionen. Wie Sie im Einzelfall bei einer solchen Erkrankung helfen können, erfahren Sie hier.

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13
Nov

Laktose - Intoleranz

Die Laktose-Intoleranz ist keine Allergie, sondern eine Nahrungsmittelunverträglichkeit durch einen Enzymmangel! Patienten mit einer Laktose-Intoleranz weisen einen Enzymdefekt auf: das Enzym Laktase ist vermindert oder gar nicht vorhanden. Dieser Enzymdefekt kann angeboren sein (die Laktose-Intoleranz macht sich dann bereits im Säuglingsalter bemerkbar) oder kann durch bestimmte Darmkrankheiten (z.B. Zöliakie, Morbus Crohn) verursacht werden. Sie kann auch nach Darmoperationen oder nach Einnahme bestimmter Antibiotika auftreten.

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06
Nov

Impetigo

Die sehr ansteckende Impetigo [contagiosa] (Grindflechte, Grind) ist die bei Kindern am häufigsten vorkommende bakterielle Hautentzündung. Sie tritt vornehmlich bei Klein- und Kindergartenkindern auf, meist im Gesicht oder an den Händen, selten auch im Bereich der Genitalien.

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25
Okt

ADHS Kinder nehmen Zeit anders wahr

Kinder und Jugendliche, die unter dem Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Syndrom (ADHS) leiden, haben offenbar eine veränderte Wahrnehmung der Zeit: Wenn Kinder mit ADHS die Dauer von Zeitspannen beurteilen sollten, erlebten sie gleiche Zeitdauern als wesentlich länger als andere Kinder. Dies haben Prof. Dr. Helmut Prior vom Institut für Psychologie der Goethe-Universität, Dr. Marco Walg vom LVR-Klinikum der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und Dr. Johannes Oepen vom Viktoriastift in Bad Kreuznach zeigen können.

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