In den letzten Jahren sind die Anforderungen an Leiterinnen und Leiter von Tageseinrichtungen für Kinder immer höher geworden. Die Rahmenbedingungen für die Arbeit der Leiterinnen und Leiter haben sich hingegen nicht verändert. Es fehlt für die Fülle der Aufgaben vor allem an Zeit. Zeit, die die überwiegende Zahl der Leiterinnen und Leiter deshalb nicht hat, weil sie für ihre Tätigkeit nicht oder nur unzureichend freigestellt sind. Neben den vielfältigen Leitungsaufgaben müssen sie zumeist auch im Gruppendienst pädagogische Arbeit leisten.
Die Broschüre "Sicherheit im Waldkindergarten" enthält Empfehlungen für die Sicherheit von Kindern und Kindergartenpersonal im Waldkindergarten. Neben vielen Informationen und Ratschlägen, die sich in Grundsätze, Regeln und Hinweisen zur Ausrüstung gliedern, enthält die Broschüre Ansätze zur Durchführung einer Gefährdungsbeurteilung.
Diese Krippenbett-Matratzen haben eine Liegefläche von 120 x 60 cm. Die Schaumstoffmatratzen sind 8 cm hoch. Der Matratzen-Bezug ist ein gemusterter Kinderdrell nach Wahl mit Reißverschluss.
Die Minimierung von Gesundheitsgefährdungen
ist eine Verpflichtung, die Arbeitgeber und Träger von Kindertageseinrichtungen gleichermaßen betrifft. Die vorliegende Broschüre beschreibt die akustisch-ergonomischen Rahmenbedingungen, Auswirkungen von Lärm und Möglichkeiten der Lärmreduzierung.
Ziel eines Hygieneplans ist es, die Kinder und Erzieherinnen/Kinderpflegerinnen vor Infektionen zu schützen bzw. das Infektionsrisiko zu minimieren. Ein Hygieneplan kann nicht allgemeingültig sein, sondern muss auf die organisatorischen und bauli-chen Gegebenheiten im einzelnen angepasst und in regelmäßigen Abständen über-arbeitet werden. In einem Hygieneplan sollten auch die Gesetze, Verordnungen und Vorschriften berücksichtigt werden.
Gewaltfrei Lernen verbessert nachhaltig das soziale Klima in Schulen, KiTas und Ausbildungsstätten und schafft so die Grundvoraussetzung für erfolgreiche Bildung.
Lebensbedrohliche Vergiftungen sind selten. Eine falsche Maßnahme ist nicht nur bei leichten Vergiftungen oft gefährlicher als die Vergiftung selbst. Ab sofort bietet die neue App „Vergiftung - Erste Hilfe für Kinder“ Eltern, Großeltern und auch Betreuungspersonen schnelle Hilfe bei Vergiftungsverdacht und gibt so mehr Sicherheit im Alltag mit Kindern. Zudem ermöglicht die praxisorientierte App auch unterwegs, sich schnell zu informieren und richtig zu verhalten – besonders praktisch in solchen Stresssituationen ist die Inapp-Wahl des Notrufs und der regionalen Giftinformationszentrale.
Die Frage, ob wir krank werden oder gesund bleiben, entscheidet sich vor allem dort, wo wir wohnen, spielen, lernen oder arbeiten. Kindertagesstätten befinden sich daher in einer wichtigen Schlüsselposition. Sie können das gesunde Aufwachsen von Mädchen und Jungen schon früh beeinflussen. Gesundheitsförderung ist für Kindertagesstätten daher hochaktuell.
Fallbeispiele aus dem „echten“ Familienleben regen dazu an, gemeinsam mit Eltern einen guten Weg für den Umgang mit Medien in der Familie zu finden. Dabei soll auch verständlich gemacht werden, was die Mediennutzung für Kinder bedeuten kann und weshalb sich Kinder oftmals von bestimmten Medieninhalten faszinieren lassen.
Schwangerschaft kann in der Arbeitswelt mit Risiken für die werdende Mutter oder das Ungeborene verbunden sein. Daher stehen alle schwangeren Frauen im Arbeitsverhältnis unter einem besonderen gesetzlichen Schutz. Das Mutterschutzgesetz (MuSchG) und die Mutterschutzrichtlinienverodnung (MuschVO) regeln den Umgang des Arbeitgebers mit der werdenden Mutter. Ziel ist der Schutz der Schwangeren und des ungeborenen Kindes vor den Gefahren, Belastungen und Gesundheitsschäden am Arbeitsplatz. Im Kita-Bereich kommen durch die Arbeit mit Kindern besondere gesundheitliche Belastungen auf die werdende Mutter zu.